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14.05.2024
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Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Biomonitoring Verfahren zur Gefährdungs und Risikobeurteilung von Neonikotinoiden entwickelt
Prof. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Sonja A. Wrobel, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Das Thema "Parkinson durch bestimmte Pestizid-Inhaltsstoffe" wird im Ärztlichen Sachverständigenbeirat Berufskrankheiten beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales als mögliche neue Berufskrankheit beraten. Gleichzeitig stehen Pflanzenschutzmittel auch auf der Prioritätenliste der Europäische...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Prävention bei beruflicher Exposition: Herstellung verschiedener rekombinanter Cannabis-Allergene
Prof. Monika Raulf, Dr. Hans-Peter Rihs, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Durch den weltweit steigenden Konsum und der Verwendung von Cannabisprodukten entwickelt sich ein Industriezweig, der Cannabis verarbeitet. In der Folge ist mit einem Anstieg an berufsbedingten Allergien zu rechnen. Betroffen davon sind nicht nur Beschäftigte, die Cannabis verarbeiten und anbauen...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Multiple Chemikalienbelastungen - spezifische Aspekte beruflich verursachter Allergien
Dr. Kerstin Belting, Prof. Thomas Brüning, Dr. Christian Eisenhawe, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Grundlage für eine differenzierte gutachterliche Bewertung arbeitsplatzbezogener Beschwerden sind im Einzelfall die Ermittlungen des zuständigen Unfallversicherungsträgers zu Gefahrstoffbelastungen am Arbeitsplatz. Regelhaft erfolgen eine umfassende ärztliche Anamneseerhebung sowie klinische Unte...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Aktualisierung der Definition der Feuchtarbeit in der neuen TRGS 401
Prof. Thomas Brüning, Prof. Manigé Fartasch, Dr. Michal Gina, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Nach sechsjähriger Überarbeitung vermittelt die aktuelle TRGS 401 "Gefährdung durch Hautkontakt - Ermittlung, Beurteilung, Maßnahmen" ein neues Bild der Feuchtarbeit. Anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wurden bestimmte Gefährdungen der Haut wie die Okklusion, die Waschfrequenz und der K...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Neue Technologie für die Entwicklung von molekularen Markern
Prof. Thomas Brüning, Dr. Georg Johnen, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Der Nachweis von spezifischen Proteinen steht im Mittelpunkt vieler Verfahren zur Diagnose von berufsbedingten Erkrankungen. Der weitverbreitete ELISA ist eine verlässliche und präzise Methode zum Proteinnachweis, die jedoch sehr zeitaufwändig sein kann. Am IPA wird nun eine neuartige Methode eva...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Toxische Wirkung von arbeitsmedizinisch relevanten Partikeln
Prof. Thomas Brüning, Prof. Jürgen Bünger, Nina Rosenkranz, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gesundheitliche Risiken durch biobeständige Stäube, einschließlich Fasern, sind weiterhin eine besondere Herausforderung für den Schutz von Beschäftigten am Arbeitsplatz. Partikel und Fasern verursachen den größten Teil schwerwiegender Berufskrankheiten und sind daher weiterhin von hoher Relevanz...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Quantitative Bestimmung von Antikörpern gegen das Coronavirus
Prof. Thomas Brüning, Prof. Monika Raulf, Dr. Ingrid Sander, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Im IPA wurden immunologische Testsysteme entwickelt, die eine quantitative Bestimmung der Antikörper gegen das Coronavirus ermöglichen. Die Testergebnisse sind durch Berücksichtigung internationaler Standards mit Werten aus anderen Laboren vergleichbar. Die Tests erlauben eine Differenzierung...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Riechen wir nur mit der Nase oder mit unserem ganzen Körper?
Dr. Christian Monsé, Dr. Kirsten Sucker, Vanessa Thiele, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Zur gesundheitlich-hygienischen Beurteilung von Geruchsstoffen in der Innenraumluft hat der Ausschuss für Innenraumrichtwerte sogenannte Geruchsleitwerte aufgestellt. Grundlage dafür sind geeignete Geruchsschwellen. Im Rahmen eines Projektes überprüft das IPA, ob diese Geruchsschwelle eine zuverl...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Dermatologische Erfahrungen bei Post-Covid
Prof. Thomas Brüning, Dr. Michal Gina, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
SARS-CoV-2-Infektionen betreffen nicht nur die oberen und unteren Atemwege sowie innere Organe; sie können auch Auswirkungen auf die Haut haben. Im Rahmen des Post-Covid-Checks arbeitet der Bereich Berufsdermatologie mit dem Universitätsklinikum Bergmannsheil zusammen. Vorgestellt werden unter...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Legionellosen als Berufskrankheit - Beispiele aus der Begutachtung
Dr. Constanze Steiner, Prof. Thomas Brüning, Prof. Jürgen Bünger, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Eine Lungenentzündung kann durch Legionellen hervorgerufen werden und hat oft einen schweren Verlauf. Legionellen kommen vorzugsweise in stehendem Wasser vor. In seltenen Fällen kann diese Erkrankung aufgrund der beruflichen Tätigkeit auftreten und dann als BK-Nr. 3101 anerkannt werden. Vorgestel...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Machbarkeitsstudie: Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Diisocyanathaltigen Materialien
Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Dr. Stefanie K. Kösling, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Diisocyanate sind eine wichtige Substanzklasse in der Industrie und ein unverzichtbares Zwischenprodukt bei der Herstellung Polyurethanhaltiger Materialien. Sie sind ursächlich für beruflich assoziierte obstruktive Atemwegserkrankungen, die in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden könn...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Untersuchung verschiedener Verfahren der Hautreinigung bei starker Verschmutzung
Prof. Thomas Brüning, Prof. Manigé Fartasch, Dr. Michal Gina, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Für die Reinigung von stark verschmutzter Haut stehen sowohl milde als auch reibekörperhaltige Hautreinigungsmittel zur Verfügung. Das IPA untersuchte, ob eine kurze intensive Reinigung mit einem reibekörperhaltigen Hautreinigungsmittel zu einer geringeren Reizwirkung führt als eine längere Reini...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Hautreizung durch Arbeitsstoffe - Möglichkeiten der Quantifizierung
Prof. Manigé Fartasch, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Unter den Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit nehmen Handekzeme einen Spitzenplatz ein. Um Maßnahmen zur Primärprävention ergreifen zu können, ist es wichtig, die Entstehungsmechanismen von beruflich bedingten Handekzemen, in diesem Fall der irritativen Kontaktekzeme, zu kennen. Maßnah...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Bisphenol A - Inzwischen verboten aber nicht aus dem Blick
Dr. Heiko Käfferlein, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Dr. Wolfgang , Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)
Vicki Marschall, 3satz Verlag und Medienservice

Seit 2020 darf Thermopapier maximal nur noch 0,02 Gewichtsprozent Bisphenol A (BPA) enthalten. "Das entspricht quasi dem Rest an BPA, das nach dem Recycling des Papiers noch enthalten wäre", sagt Dr. Heiko Käfferlein, Leiter des Kompetenz-Zentrums Toxikologie am IPA, "zugesetzt werden darf es inz...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Expositions-Biomarker für UV-Filter
Dr. Daniel Bury, Dr. Tobias Weiß, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Damit Sonnenschutzmittel vor UV-Strahlung schützen können, enthalten sie UV-Filter. Diese können in den Körper aufgenommen werden. Unklar ist, welche gesundheitlichen Gefährdungen mit einer solchen Aufnahme verbunden sein können. Im IPA wurden Humanbiomonitoring-Methoden entwickelt, die anhand vo...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Aktuelle Bewertung von Dämpfen und Aerosolen bei der Heißverarbeitung von Bitumen
Prof. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Peter Welge, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Welches krebserzeugende Potenzial haben verschiedene Bitumensorten? Ab welchen Konzentrationen von Bitumen-Dämpfen und -Aerosolen in der Luft sind Effekte auf die Atemwege von exponierten Beschäftigten zu befürchten? Mit diesen Fragen hat sich die MAK-Kommission in einer Neubewertung von Bitumen ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Humanbiomonitoring zu Weichmachern und deren Ersatzstoffen
Dr. Holger M. Koch, Dr. Tobias Weiß, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Weichmacher werden in vielen Kunststoffen verwendet und sind so allgegenwärtig. Da Phthalate - bislang die wichtigsten Vertreter der Weichmacher - in den letzten Jahren aufgrund ihrer reproduktionstoxischen Eigenschaften in Verruf geraten sind, werden sie zunehmend durch andere Stoffe ersetzt, de...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gefährdungsanalyse für Carbonfaser-verstärkte Kunststoffe
Dr. Götz Westphal, Dr. Christian Monsé, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Mögliche Gesundheitsgefährdungen durch Staubexpositionen aus der Herstellung und Verarbeitung von Carbonfasern und Carbonfaser-verstärkten Kunststoffen sind bislang nur unzureichend untersucht. Die Toxizität von Stäuben wird vor allem durch deren Entzündungswirkung und ihre Biobeständigkeit besti...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Biomonitoring von Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen
Prof. Thomas Brüning, Dr. Tobias Weiß, Stephan Koslitz, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Im Human-Biomonitoring (HBM) werden Expositionen gegenüber kanzerogenen Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) an Arbeitsplätzen seit mehreren Jahrzehnten routinemäßig anhand von 1-Hydroxypyren im Urin erfasst. Leitkomponente bei PAK-Expositionen ist das kanzerogen wirkende Benzo[a...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Untersuchungen zur Auswirkung von Schichtarbeit auf den Vitamin-D-Spiegel
Prof. Dr. Thomas Behrens, Prof. Dr. Thomas Brüning, Dr. Martin Lehnert, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphat im Darm. Beide Mineralien werden für gesunde Knochen, Zähne und Muskulatur benötigt. In diesem Beitrag stellen wir die grundsätzliche Bedeutung des Vitamin D für unseren Körper und die Ergebnisse der IPA-Studie zum Zusammenhang zwischen Schi...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Der Mikrokern-Test in vitro - ein Verfahren zum Nachweis genotoxischer Wirkungen von Gefahrstoffen
Prof. Dr. Thomas Brüning, Dr. Sabine Plöttner, Dr. Heiko U. Käfferlein, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Der Mikrokern-Test ist eine in der Toxikologie häufig verwendete Methode zum Nachweis genotoxischer Effekte in Zellen, die sich geteilt haben. Die Anzahl an Mikrokernen wird hierbei als Marker für mutagene und genotoxische Schädigungen verwendet, die durch verschiedene chemische oder physikalisch...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die Wirkung komplexer Gefahrstoffgemische am Beispiel polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe
Dr. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Dr. Sabine Plöttner, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die Rolle und Wirkung einzelner Komponenten in komplexen Gefahrstoff-Gemischen wie zum Beispiel polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), anerkanntermaßen Lungenkanzerogene, ist derzeit noch unzureichend untersucht. Die Situation lässt sich treffend mit einem Wolfsrudel vergleichen, ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gesundheitliche Effekte durch Zinkoxid im Niedrigdosisbereich
Prof. Thomas Brüning, Dr. Christian Eisenhawer, Dr. Olaf Hagemeyer, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Zinkoxid (ZnO) kann bei verschiedenen Arbeitsprozessen wie zum Beispiel dem thermischen Schneiden, beim Schweißen oder Schmelzen freigesetzt werden. In höheren Konzentrationen eingeatmet, kann Zinkoxid zu gesundheitlichen Effekten führen. Bei Schweißern ist das sogenannte Metallrauchfieber nach E...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gefährdung durch flüssigkeitsdichte Handschuhe?
Prof. Thomas Brüning, Manigé Fartasch, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
In Deutschland werden jährlich über 20.000 beruflich bedingte Handekzeme durch sogenannte Hautarztberichte angezeigt. Die irritativen Kontaktekzeme der Hände stellen dabei die größte Gruppe der beruflich verursachten entzündlichen Hauterkrankungen. Welchen Einfluss die Feuchtarbeit beziehungsweis...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Hautgängigkeit von Azofarbstoffen - Untersuchungen mittels des Franz'schen Diffusionszellmodells
Julia Goerigk, Dr. Heiko U. Käfferlein, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Azofarbstoffe, das heißt im Anwendungsmedium lösliche Azofarbmittel, stellen eine industriell wichtige Klasse an synthetischen Farbmitteln dar. Aufgrund einer nahezu unbegrenzten Variationsbreite der zu ihrer Synthese eingesetzten Komponenten, unter anderem aromatische Amine, ist eine große Farbs...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Zusammenwirken von PAK und aromatischen Aminen - Untersuchungen zur Beeinflussung von toxischen Wirkungen in Zellkulturen
Prof. Thomas Brüning, Dr. Sabine Plöttner, Dr. Heiko Käfferlein, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Mischexpositionen gegenüber Gefahrstoffen können an vielen Arbeitsplätzen vorkommen und Gefährdungsanalysen erschweren. Von besonderer Bedeutung ist die Frage nach dem Zusammenwirken von aromatischen Aminen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) bei der Krebsentstehung, da Misc...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Untersuchungen zur Hautgängigkeit von Gefahrstoffen
Prof. Thomas Brüning, Prof. Manigé Fartasch, Eike Maximilian Marek, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Bei Gefahrstoff-Expositionen am Arbeitsplatz kann der Gefahrstoff auf unterschiedlichen Wegen in den Körper des Menschen gelangen. Die dermale Resorption spielt für viele Stoffe dabei eine nicht zu vernachlässigende Rolle, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann. Wie aber kommt man...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Schnelltest zur Ermittlung der mikrobiellen Belastung von Luftbefeuchteranlagen
Dr. Verena Liebers, Prof. Monika Raulf, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
An vielen Arbeitsplätzen existieren Raumlufttechnische Anlagen, um ein konstantes Raumklima zu gewährleisten. Luftbefeuchtung ist dabei für viele industrielle Prozesse vorteilhaft, birgt allerdings auch das Risiko, dass sich mikrobiell belastete Bioaerosole bilden. Diese können zu Atemwegserkrank...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die neue TRGS 910: Risikobezogenes Maßnahmenkonzept für Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen
Dr. Dirk Pallapies, Dr. Tobias Weiß, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die TRGS 910 bezieht sich auf Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen und enthält neben Festlegungen und Begründungen für stoffübergreifende Risikogrenzen auch ein stoffübergreifendes gestuftes Maßnahmenkonzept zur Risikominderung in Abhängigkeit von der Höhe des Risikos. Darüber hinaus en...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Zellbiologische Untersuchungen als Instrument zur Beurteilung von Kombinationswirkungen polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffen
Prof. Thomas Brüning, Dr. Sabine Plöttner, Dr. Heiko U. Käfferlein, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die regulatorische Toxikologie evaluiert und bewertet die Risiken von in der Regel einzelnen Gefahrstoffen für den Menschen und schlägt Maßnahmen zur Expositionsminderung vor. Dementsprechend beziehen sich nahezu alle Arbeitsplatzgrenzwerte auf Einzelsubstanzen. Die Realität am Arbeitsplatz i...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gesundheitsaspekte faserförmiger Nanomaterialien
Dr. Dirk Pallapies, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Viele industrielle Errungenschaften sind ohne Nanomaterialien nicht denkbar. Sie besitzen Eigenschaften, die mit anderen Materialien nicht vergleichbar sind. Faserförmige Nanopartikel haben dabei eine besondere Bede...



Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Verstoffwechslung aromatischer Amine - Neue Erkenntnisse zur metabolischen Dephenylierung von N -Phenyl-2-Naphthylamin zum humankanzerogenen 2-Naphthylamin
Dr. Tobias Weiß, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Prof. Hermann M. Bolt, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (IfADo)

N-Phenyl-2-Naphthylamin (P2NA) wurde bis in die 1980er Jahre bei der Herstellung von Gummiprodukten als Alterungsschutzmittel eingesetzt. Insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren war P2NA herstellungsbedingt nicht unerheblich mit dem humankanzerogenen aromatischen Amin 2-Naphthylamin (2NA) ve...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Nutzen von Zellkulturen für die Bewertung von Gefahrstoffen
Dr. Sabine Plöttner, Peter Welge, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Um Beschäftigte effektiv vor möglichen Gefährdungen durch Chemikalienexposition zu schützen, müssen Art und Ausmaß von Risiken durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz abgeschätzt werden. Wichtige Informationsquellen sind epidemiologische Studien, aber auch tierexperimentelle Ergebnisse. Oft bleiben da...