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Gesamte Seite nach "Technische Universität Wien" durchsuchen
- Mit Quecksilber das Universum erklären
Warum gibt es überhaupt Materie im Universum? Die Frage ist bis heute nicht vollständig beantwortet. Unser Verständnis vom Urknall geht davon aus, dass damals genauso viel Antimaterie wie Materie e... - Winzige Spurenverunreinigungen, enorme Auswirkungen
Winzigste Verunreinigungen haben keinen nennenswerten Einfluss auf das Verhalten eines chemischen Stoffes - dachte man bisher. Ergebnisse von Experimenten eines internationalen Forscherteams unter ... - Mikroplastik im Meer: die richtige Nachweismethode wählen!
Winzige Kunststoffpartikel finden sich fast überall. Eine Untersuchung der TU Wien zeigt allerdings: Was man für Plastik aus der Meeresprobe hielt kann oft auch Naturfaser vom Labormantel sein. ... - Das Erdmagnetfeld verdanken wir dem Nickel
Jeder von uns kann das Erdmagnetfeld ganz einfach mit einem Kompass nachweisen - doch wie es genau entsteht ist eine ausgesprochen komplizierte Frage. Eine wichtige Rolle spielt dabei jedenfalls de... - CO2-neutraler Wasserstoff aus Biomasse
Ohne Koks gibt es zwar keinen Hochofenprozess - aber Wasserstoff könnte in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen. An der TU Wien wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem man aus Biomasse auf umwelts... - Auszeichnung für neue Verfahren zur Herstellung von Hochleistungsmaterialien
Viele organische Hochleistungsmaterialien, wie man sie etwa für Akkus, Photovoltaik oder zum Filtern von Abgasen braucht, sind sehr schwer herzustellen. Oft kann man sie nur mit großem Aufwand und ... - Ursprung von Fäkalbelastungen im Abwasser mit DNA-Analytik nachweisen
2015 formulierten die Vereinten Nationen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Welt. Eines davon sieht vor, allen Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Derzeit ist das Wasser v... - Lebende Zellen mit Ultraschall fangen
Immer häufiger werden Mikroorganismen industriell eingesetzt, um chemische Stoffe zu synthetisieren. Um genau überwachen zu können, ob die Kleinstlebewesen ihre Arbeit auch tatsächlich ordnungsgemä... - Aus organischen Abfällen wertvolle Produkte herstellen
Manche Abfälle sind fürs Wegwerfen in Wahrheit viel zu schade. In der Papier- und Zellstoffindustrie fallen große Mengen an Hemizellulose an, die bisher kaum Beachtung fanden. Mit neuartigen Verfah... - Handlicher Fluoreszenzscanner für die Qualitätskontrolle von Bitumen
Asphalt hält nicht ewig. Irgendwann altert er und beginnt zu bröckeln. Der Grund dafür liegt im Bitumen, dem klebrigen Bindemittel, das die Gesteinsanteile im Asphalt zusammenhält. Bitumen ist ein ... - Atomare Fehler in Diamanten als Quantenspeicher
Diamanten mit winzigen Fehlern könnten für die Zukunft der Quantentechnologie eine große Rolle spielen. An der TU Wien werden schon seit längerer Zeit die Quanteneigenschaften solcher Diamanten unt... - Sauerstoffmoleküle ein- und ausschalten
An der TU Wien ist es gelungen, einen chemisch höchst wichtigen Prozess gezielt zu steuern: Sauerstoffmoleküle können zwischen einem reaktiven und einem nicht reaktiven Zustand umgeschaltet werden.... - Neue infrarotspektroskopische Messmethode verbessert phamazeutische Analytik
Materialien für pharmazeutische Produkte sind ein teures Gut. Entsprechend vorsichtig geht man mit ihnen um, wenn es beispielsweise um die Synthese neuer Medikamente geht. Um die gewünschte Zusamme... - Rekord bei Terahertzpuls-Erzeugung
Einer Gruppe von Forschern der TU Wien und der ETH Zürich gelang es, ultrakurze Terahertz-Lichtpulse zu erzeugen. Diese nur wenige Pikosekunden langen Pulse sind hervorragend für spektroskopische A... - Umwelt- und ressourcenschonendes Verfahren zur Herstellung organischer Pigmente
Perylenbisimide stellen eine in der Wissenschaft sehr stark untersuchte Klasse an chemischen Stoffen dar, da sie interessante Farbstoffe sind. Werden diese rötlichen Pigmente aufgelöst, entstehen f... - Graphen-Photodetektoren brechen Geschwindigkeitsrekord
Die Grenzen der Datenübertragungsraten sind noch lange nicht erreicht, wie Forschende der TU Wien in Zusammenarbeit mit der AMO GmbH in Deutschland zeigen konnten. Es gelang den weltweit schnellste...
- Mikroorganismen für die industrielle Produktion bestimmter Enzyme
Vom Bierbrauen bis zur Erzeugung von Medikamenten - Mikroorganismen spielen in der Industrie eine wichtige Rolle. Der Schimmelpilz Trichoderma reesei beispielsweise wird verwendet, um Enzyme für de... - Nanostrukturen aus reinem Gold
Es erinnert ein bisschen an den alten Traum der Alchemie, wertlose Substanzen in Gold zu verwandeln: Ein neues Verfahren der TU Wien ermöglicht es, mit einem fokussierten Elektronenstrahl aus einer... - Verschiedene Gase gleichzeitig mit mikroskopisch kleinem Sensor nachweisen
Wir Menschen erschnüffeln unterschiedliche Gerüche und Düfte durch chemische Rezeptoren in unserer Nase. Doch für den technischen Nachweis von Gasen greift man gerne auf ganz andere Verfahren zurüc... - Neues Kunstharz-Verfahren: Aushärten auf Knopfdruck
Bei einem neuartigen Verfahren zur Härtung von Epoxidharzen lösen lokal platzierte UV-Blitze eine chemische Kaskade aus und härten so das ganze Material. Es ist eine unscheinbare, transparente,... - Künstliche 2D-Kristalle auf Knopfdruck verändern
Geladene Teilchen können ganz von selbst eine unerwartet große Vielzahl von Kristallstrukturen bilden. Ein Forschungsteam mit Beteiligung der TU Wien zeigt, wie man die Bildung dieser Strukturen ei... - Meteoriteneinschlag im Nano-Format
Mit energiereichen Ionen lassen sich erstaunliche Nanostrukturen auf Kristalloberflächen erzeugen. Experimente und Berechnungen der TU Wien können diese Effekte nun erklären. Ein Meteor, der in ... - Chip für neuartige Wärmebildkamera entwickelt
"Grundsätzlich gibt es heute zwei Typen von Detektoren für Infrarotstrahlung", erklärt der Elektrotechniker Prof. Gottfried Strasser, Leiter des Zentrums für Mikro- und Nanostrukturen an der TU Wie... - Mit Elektronenmikroskopen einzelne Orbitale abbilden
Mit einem Elektronenmikroskop kann man nicht eben mal schnell ein Foto machen, wie mit der Handykamera. Ob und wie gut sich eine Struktur elektronenmikroskopisch abbilden lässt, hängt davon ab, wie... - Adhäsion und Benetzbarkeit von Oberflächen mit elektrischer Spannung gezielt umschalten
Wenn Regen auf ein Lotosblatt fällt, dann wird das Blatt nicht nass. Seiner speziellen Oberflächenstruktur ist es zu verdanken, dass Wasser abperlt, ohne die Oberfläche zu benetzen. Auch künstlich ...