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Gesamte Seite nach "Technische Universität Wien" durchsuchen
- Neues Polymerisationsverfahren für hochfeste Materialien
Die Erdkruste funktioniert wie ein Dampfkochtopf. Bei großer Hitze und hohem Druck können Mineralien entstehen, die sich an der Erdoberfläche nicht so einfach bilden würden. Für die Synthese organi... - Flüssigkeiten mit akustischen Wellen untersuchen
Von der Gelenkflüssigkeit im Knie bis zum Schmiermittel im Motor: Mit einem neuartigen Sensor, der in einem Gemeinschaftsprojekt zwischen der TU Wien, der JKU Linz und der Donau Universität Krems e... - Atomar dünne Solarzellen aus Wolfram und Selen
Ultradünne Schichten aus Wolfram und Selen wurden an der TU Wien hergestellt. Messungen zeigen, dass sie als semi-transparente, flexible Solarzellen eingesetzt werden können. Dünner geht es wirk... - Stabiles zweidimensionales Elektronengas hergestellt
Normalerweise erzeugt man Mikroelektronik-Bauteile aus Silizium oder ähnlichen Halbleitern. Seit einiger Zeit wird allerdings intensiv an den elektronische Eigenschaften von Metalloxiden geforscht.... - Maßgeschneiderte Nanomaterialien durch extrinsische Selbstorganisations-Effekte
Winzige Nanostrukturen zu erzeugen hat sich als extrem schwierig herausgestellt - doch was geschieht, wenn man sich kleine Teilchen ganz von selbst zur gewünschten Struktur zusammenbauen? An der TU...
- Ein einzelnes Atom als Lichtschalter
Mit einem einzigen Atom kann man an der TU Wien das Licht zwischen Glasfaserkabeln hin und her schalten. So lassen sich Quantenphänomene für Informations- und Kommunikationstechnik nutzen. Glasf... - Weltweit stärkster Terahertz-Quantenkaskadenlaser entwickelt
Ob bildgebende Diagnostik im Medizinbereich, Analyse unbekannter Substanzen oder ultraschnelle drahtlose Datenübertragung - Terahertzquellen sind in vielen Anwendungsbereichen gefragter denn je. An... - Wie viel Saft steckt noch in der Batterie?
Den Ladezustand von Batterien anzugeben ist schwierig, besonders wenn es in Echtzeit im Volllastbetrieb geschehen soll. Optimale Versuchsplanung und nichtlineare Batteriemodelle der TU Wien machen ... - Graphen wird Computerchip-kompatibel
Information wird heute meist in Form von Licht übertragen - etwa in Glasfaserkabeln. Unsere Computerchips allerdings arbeiten elektronisch. Irgendwo zwischen optischem Daten-Highway und elektronisc... - Mikrofluidik-Chip misst Düngebedarf des Bodens
An der TU Wien wurde ein Chip entwickelt, der genau misst, welche Nährstoffe der Boden braucht. So vermeidet man Überdüngung, schont die Umwelt und spart Kosten.Woher weiß man, ob ein Feld Düngemit... - Wie Katalysatoren ihre Wirkung verlieren können
Katalysatoren können ihre Wirkung verlieren, wenn die aktiven Atome auf der Oberfläche zu wandern beginnen. An der TU Wien konnte man diesen Tanz der Atome nun beobachten und erklären. Wer allei... - Houska-Preis für 3D-Drucker
Zahnersatz aus dem Drucker: An der TU Wien wurden völlig neue Herstellungsmethoden für Keramik-Werkstoffe entwickelt. Dieser Erfolg wurde nun mit dem zweiten Platz beim diesjährigen Houska-Preis pr... - Kühlkette unterbrochen? Magnet-Sensor bringt Sicherheit
An der TU Wien wurde ein kostengünstiger Indikator entwickelt, der zuverlässig nachweist, ob ein Produkt eine bestimmte Temperatur überschritten hat. Wer isst schon gerne eine Tiefkühlpizza, die... - Lasertechnik ermöglicht 3D-Zellforschung
Mit Lasertechnologie will Aleksandr Ovsianikov an der TU Wien Mikrostrukturen mit eingebetteten lebenden Zellen bauen. Er erhält dafür einen der begehrtesten Europäischen Forschungspreise: Den ERC ...
- Ultrakurze Laserpulse kontrollieren chemische Prozesse
Wie kann man Moleküle gezielt zerbrechen? Ein neues Experiment an der TU Wien zeigt, wie die Forschung an ultrakurzen Laserpulsen mit der Chemie verknüpft werden kann. Chemische Reaktionen lauf... - Laseroptik erlaubt mikroskopische Blicke unter die Oberfläche
Feine Äderchen, dünn verästelte Nervenbahnen - mit dem Ultramikroskop, das in der Abteilung für Bioelektronik des Instituts für Festkörperelektronik der TU Wien entwickelt wurde, lassen sich winzig... - Lebensmittelsicherheit: Gift aufspüren mit DNA-Stücken
Nicht überall gibt es Chemielabors, in denen man die Sicherheit von Lebensmitteln testen kann. Gerade in ärmeren Ländern kommt es immer wieder zu Vergiftungen - etwa durch Toxine, die von Schimmelp... - Elektronenmikroskop mit dem "Extra-Dreh" ermöglicht Untersuchung materialspezifischer Eigenschaften
Vortex-Strahlen, die wie ein Wirbelsturm rotieren, bieten völlig neue Möglichkeiten für die Elektronenmikroskopie. An der TU Wien wurden eine Möglichkeit entdeckt, extrem intensive Vortexstrahlen ... - Molekül-Baukasten: Strukturen, die sich selbst zusammenbauen
Sie sind winzig, sie sind vielseitig, sie könnten in der Materialwissenschaft bald eine besonders wichtige Rolle spielen: "Patchy Colloids" sind mikroskopisch kleine Partikel, die aneinander andock... - Nanotechnologie: Wirkung von Ionen auf Oberflächen untersucht
Elektrisch geladene Teilchen dienen als Werkzeug für die Nanotechnologie. Die TU Wien und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf konnten nun wichtige Fragen über die Wirkung von Ionen auf Oberflä... - Mikrosensoren zur mikrometergenauen Bestimmung chemischer Eigenschaften
Mit Laserstrahlen können Moleküle in einem dreidimensionalen Material punktgenau an der richtigen Stelle fixiert werden. Die an der TU Wien entwickelte Methode kann für das Züchten von Gewebe oder ... - Blütenstaub lässt Wolken gefrieren
Pollen haben nicht nur empfindliche Auswirkungen auf die Nasen von Allergiker, sondern auch auf das Wetter und das Klima, fand ein Forschungsteam der TU Wien heraus.Blütenpollen können für das Gefr... - Neuer Hochpräzisions-3D-Drucker bricht Geschwindigkeits-Rekorde
Mikroskopisch kleine Details ausdrucken, in drei Dimensionen - das wird durch die "Zwei-Photonen-Lithographie" möglich. Diese Technologie kann zum Herstellen von winzigen maßgeschneiderten Struktur... - Metalle für sauberes Wasser
Katalysatoren aus zwei verschiedenen Metallen können helfen, schädliche Nitrate im Trinkwasser abzubauen. Durch Forschungen an der TU Wien kann dieser Prozess nun erstmals im Detail verstanden werd... - Mit Laserstrahlen Sprengstoff finden
Von explosiven Substanzen hält man gern etwas Abstand, doch um sie aufzuspüren und chemisch nachzuweisen ließ sich ein recht enger Kontakt bisher nicht vermeiden. An der TU Wien wurde nun eine ...