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Gesamte Seite nach "Technische Universität Wien" durchsuchen
- Grundwasser effizient von Schadstoffen wie Glyphosat befreien
Verunreinigtes Trinkwasser ist eine große Gefahr für unsere Gesundheit. Verschiedene Schadstoffe wie Pestizide, Herbizide, Hormone, Medikamente und andere chemische Verbindungen können mit den derz... - Umwandlung von CO2 in Synthesegas bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck
Wer an CO2 denkt, dem kommen vermutlich schnell Begriffe wie klimaschädlich oder Abfallprodukt in den Sinn. Während CO2 das lange war - ein reines Abfallprodukt - werden immer mehr Verfahren entwic... - Neue Sauerstoff-Ionen-Batterie: langlebig, ohne seltene Elemente und ohne Brandgefahr
Lithium-Ionen-Batterien sind heute allgegenwärtig - vom Elektroauto bis zum Smartphone. Das heißt aber nicht, dass sie für alle Einsatzbereiche die beste Lösung sind. An der TU Wien gelang es nun, ... - Glimmer: Neue Anwendungen für altbekanntes Mineral
Glimmer ist auf den ersten Blick etwas ganz Gewöhnliches: Es ist ein häufiges Mineral, das etwa in Granit vorkommt, es wurde bereits unzählige Male untersucht, aus geologischer, chemischer und tech...
- Oxidation von Wasserstoff mit kombinierten Elektronenmikroskopie-Methoden beobachten
TU Wien und FHI Berlin gelang es, eine katalytische Reaktion mit drei verschiedenen Mikroskopen unter exakt gleichen Bedingungen in Echtzeit zu verfolgen. So gewinnt man Informationen, die keine de... - Recycling für Treibhausgase
Aus CO2 und Methan kann man wertvolle Synthesegase herstellen - mit Katalysatoren, die bisher allerdings rasch an Wirkung verloren. An der TU Wien entwickelte man nun stabilere Alternativen. Übe... - Chemielabor auf einem Chip analysiert Flüssigkeiten in Echtzeit
Was machen die Moleküle gerade im Reagenzglas? In der chemischen Technologie ist es oft wichtig, exakt zu messen, wie sich die Konzentration bestimmter Substanzen verändert - oft auf einer Zeitskal... - Die Elektronen-Zeitlupe: Ionenphysik auf Femtosekundenskala
Wie reagieren verschiedene Materialien auf den Einschlag von Ionen? Das ist eine Frage, die in vielen Forschungsbereichen eine wichtige Rolle spielt - etwa bei der Kernfusionsforschung, wenn die Wä... - Was Elektronenpaare in unkonventionellen Supraleitern zusammenhält
Ein und dasselbe Phänomen lässt sich auf unterschiedliche Weise beschreiben. Je nachdem, welche Perspektive man wählt, kann eine theoretische Rechnung die beobachtete Physik mehr oder weniger gut b... - Historische Gebäude mit Nanopartikeln retten
Gebäude aus porösem Gestein können mit den Jahren stark verwittern. An der TU Wien wurde nun erstmals genau untersucht, wie Silikat-Nanopartikel wieder für mehr Festigkeit sorgen können. Viele ... - Neue Technik für den Klimaschutz: Aus CO2 wird Methanol
Aus Klimaschutzgründen steht fest: Kohlendioxid darf nicht in die Atmosphäre. Dort, wo sich die Entstehung von Kohlendioxid nicht verhindern lässt, sollte es abgeschieden und in andere Stoffe umgew... - Photokatalytische Methode zur Wasserstoffgewinnung
Wasserstoff könnte ein wichtiger Teil unserer zukünftigen Energieversorgung sein: Man kann ihn lagern, transportieren und bei Bedarf verbrennen. Der Großteil des heute verfügbaren Wasserstoffs ents... - Chemischer Wärmespeicher: Energie speichern, verlustfrei lagern und im Winter damit heizen
Energie langfristig zu speichern ist wohl das größte bisher ungelöste Problem der Energiewende. An der TU Wien wurde nun ein neuartiger chemischer Wärmespeicher erfunden, mit dem man große Energiem... - Biochips statt Tierversuche
Prof. Peter Ertl arbeitet an Biochips, die kleine Gewebeproben enthalten und bei der Entwicklung von Medikamenten Tierversuche ersetzen sollen. Dafür erhielt er nun einen Staatspreis. Ungefähr s... - CO2 auf klimafreundliche Weise verarbeiten
Es ist wohl eines der wichtigsten Projekte unseres Jahrhunderts: Der Kohlenstoffkreislauf muss geschlossen werden. An der TU Wien wird untersucht, wie man Kohlendioxid in andere Stoffe umwandeln ka... - Die Höchstgeschwindigkeit der Quanten
Halbleiterelektronik wird immer schneller - aber irgendwann erlaubt die Physik keine Steigerung mehr. Die kürzest mögliche Zeitskala optoelektronischer Phänomene wurde nun untersucht. Wie schne... - Ein neues Modell für mikromechanische Sensoren
Die Eigenschaften von Flüssigkeiten oder Gasen lassen sich mit winzigen schwingenden Plättchen messen. An der TU Wien entwickelte man dafür nun eine Berechnungsmethode. Mikromechanische Sensore... - Kompakte Terahertzquelle für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Terahertzstrahlung hat eine Wellenlänge von typischerweise etwas unter einem Millimeter - und das ist ein technisch schwieriger Bereich. Elektromagnetische Wellen mit größerer Wellenlänge kann man ...
- Tageslicht lässt unsere Asphaltstraßen altern
Eine Überraschung in der Straßenbau-Forschung: Entgegen bisheriger Annahmen trägt sichtbares Licht deutlich zur Alterung von Bitumen bei, was letztlich den Asphalt zerstören kann. Die Haltbarkei... - Wie sich die Betriebstemperatur von Brennstoffzellen herabsetzen lässt
Festoxidbrennstoffzellen bestehen aus drei wichtigen Teilen: einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten. Während Sauerstoff an der Kathode in die Festoxidbrennstoffzelle eingebaut wird, wird... - Kreislaufwirtschaft für CO2 - Bakterien als Klima-Helden
Um in Zukunft eine kohlenstoffneutrale Kreislaufwirtschaft zu etablieren, werden Technologien benötigt, die als Rohstoff CO2 verwenden. In Form von Formiat kann CO2 von bestimmten Bakterien verstof... - Warum Teekannen immer tropfen
Der "Teapot-Effekt" wurde schon vielen blütenweißen Tischtüchern zum Verhängnis: Wenn man eine Flüssigkeit zu langsam aus einer Kanne ausgießt, dann kann es passieren, dass sich der Flüssigkeitsstr... - Schadstoffe verstehen und beseitigen
Forschende der TU Wien arbeiten gemeinsam mit einem europäischen Konsortium daran, Schadstoffe aus Boden, Oberflächen- und Grundwasser zu entfernen. Die TU Wien betreut dabei das Fallbeispiel "Dona... - Steuerbare Katalyse: mikroskopische und makroskopische Betrachtung verbinden
Chemische Reaktionen kann man auf unterschiedlichen Ebenen betrachten: Auf der Ebene einzelner Atome und Moleküle zeigt sich, welche neuen Verbindungen möglich sind. Auf der Ebene von winzigen Teil... - Nanovesikel und Proteine parallel analysieren
Um Stoffe zwischen Zellen zu transportieren, werden sie in Nanovesikel verpackt. Die kleinen Bläschen sind von einer Lipidschicht umgeben und verschmelzen am Zielort mit der Zellmembran. Innerhalb ...