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Gesamte Seite nach "Technische Universität Wien" durchsuchen
- Einzelatome für die Katalyse verwenden
Oft heißt es "never change a running system". Dabei können neue Methoden den alten weit überlegen sein. Während chemische Reaktionen bislang vor allem mit größeren Materialmengen, bestehend aus meh... - Der Quantenkühlschrank - Neues Kühlkonzept für ultrakalte Atomwolken
Ein völlig neues Kühlkonzept wurde an der TU Wien erfunden: Computersimulationen zeigen, wie man Quantenfelder verwenden könnte, um Tieftemperatur-Rekorde zu brechen. Auf den ersten Blick haben ... - Heisenberg unter dem Mikroskop: Quantenbewegungen eines Glaskügelchens beobachtet
Zwischen Gegenständen, die wir aus dem Alltag kennen, und winzigen Quantenobjekten gibt es entscheidende Unterschiede. Quantenphänomene sind meist sehr fragil. Um sie zu studieren, verwendet man no... - Oberflächenstruktur von Bitumen analysiert
Obwohl die Geschichte des Bitumens bis ins dritte Jahrtausend v. Chr. zurückreicht, ist über seine Oberflächenstruktur nur wenig bekannt. Forschende der TU Wien klären die Beschaffenheit der Bitume... - Angeblich sensationeller Effekt einer exotischen Form von Supraleitung existiert gar nicht
Ein Messergebnis ist noch kein Beweis - das zeigt sich in der Wissenschaft immer wieder. Wirklich verlassen kann man sich auf ein Forschungsergebnis erst dann, wenn es mehrmals gemessen wurde, am b... - Wie Kohlendioxid im Boden strömt
Was macht CO2, wenn man es in die Erde pumpt? Ein Forschungsprojekt der TU Wien analysierte die Strömungsgesetze von Kohlendioxid, das im Grundwasser gespeichert wird. Eines ist klar: Kohlendiox... - Neue Biochip-Technologie für bessere Medikamententests
Miniorgane in Form kleiner Gewebekügelchen verwendet man für Tests in der Pharmaindustrie. Dank einer Methode der TU Wien entsteht nun ein einheitlicher Standard dafür. Bevor man Medikamente in ... - Komplizierte chemische Reaktionen an der Oberfläche von Nanoteilchen verstehen
Die meisten Chemikalien, die industriell hergestellt werden, entstehen mit Hilfe von Katalysatoren. Meist bestehen diese Katalysatoren aus winzigen Metall-Nanoteilchen, die auf Trägeroberflächen fe... - Große Formeln für kleine Bauteile
Die Mathematikerin Leila Taghizadeh forscht an neuen Methoden, um Nano-Bauelemente zu beschreiben. Dafür wird sie nun mit dem Hannspeter-Winter-Preis der TU Wien ausgezeichnet. Manchmal kann Mat... - Wie man als Einzeller ans Ziel gelangt
Wie gelingt es einfachen Lebewesen, sich aus eigener Kraft gezielt an einen bestimmten Ort zu bewegen? Künstliche Intelligenz und ein physikalisches Modell der TU Wien können das erklären. Wie i... - Winzigsten Kräften auf der Spur: wie T-Zellen Eindringlinge erkennen
T-Zellen spielen in unserem Immunsystem eine zentrale Rolle: Mit Hilfe sogenannter T-Zell-Rezeptoren (englisch: T-cell receptor, TCR) können sie gefährliche Eindringlinge oder Krebszellen im Körper... - Wie sauer sind Atome?
Der Säuregrad von Molekülen lässt sich leicht bestimmen. Bei Atomen auf einer Oberfläche war das bisher nicht möglich. Mit einer neuen Mikroskopietechnik der TU Wien ist das nun gelungen. Wie sa... - Neuer Katalysator für geringeren CO2-Ausstoß
An der TU Wien suchte man nach einem Katalysator, der Kohlendioxid in andere Substanzen umwandeln kann. Fündig wurde man nun in der Materialklasse der Perowskite. Wenn der CO2-Anteil der Atmosph... - Spezielle Lichtwellen durchdringen undurchsichtige Materialien, als wären sie gar nicht vorhanden
Warum ist Zucker nicht durchsichtig? Weil Licht, das ein Stück Zucker durchdringt, auf hoch komplizierte Weise gestreut, verändert und abgelenkt wird. Wie ein Forschungsteam der TU Wien und der ... - Wärmeleitungs-Rekord mit Tantalnitrid
Für Computerchips braucht man Materialien, die Hitze möglichst rasch ableiten. An der TU Wien wurde nun eine Metallverbindung identifiziert, die dafür besonders gut geeignet ist. Eine Thermosfl... - Moiré-Effekt: Wie man Materialeigenschaften verdrehen kann
2D-Materialien haben einen Boom in der Materialforschung ausgelöst. Nun zeigt sich: Spannende Effekte treten auf, wenn man zwei solche Schichtmaterialien aufeinander stapelt und leicht verdreht. ... - Wie werden gute Metalle schlecht?
Ein Rätsel aus der Festkörperphysik konnte nun mit neuen Messungen gelöst werden: Wie kommt es, dass sich bestimmte Metalle scheinbar nicht an die gültigen Regeln halten? Unter einem Metall kann... - Mikroplastik in Wasserproben mit Ultraschall schneller nachweisen
Mikroplastik ist ein weltweites Umweltproblem: Es reichert sich in den Meeren an und wird von Tieren aufgenommen. Wie viel sich von welchen Plastiksorten in einer Umweltprobe befindet, ist schwieri... - Überraschende Eigenschaften ferroelektrischer Polymere aufgeklärt
Bei bestimmten Materialien sind elektrische und mechanische Effekte eng miteinander verknüpft: So kann es etwa sein, dass das Material seine Form verändert, wenn man ein elektrisches Feld anlegt, o... - Origami mit DNA
Wichtige Fragen über das Immunsystem konnte ein Team der TU Wien beantworten - mit einem Trick, der an kompliziertes Papierfalten erinnert. T-Zellen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Immuns... - Überraschende Effekte: Einzelne Atome als Katalysatoren
Seit Jahren versucht man, Metallpartikel in Katalysatoren immer kleiner zu machen. An der TU Wien zeigte sich: Wenn man bei der kleinstmöglichen Größe ankommt, ist plötzlich alles anders. Metal... - Warum verhalten sich Metalloxid-Oberflächen chemisch unterschiedlich?
Metalloberflächen spielen als Katalysatoren für viele wichtige Anwendungen eine Rolle - von der Brennstoffzelle bis hin zur Reinigung von Auto-Abgasen. Ihr Verhalten wird allerdings ganz entscheide... - Selbstlernendes System erkennt Objekte mittels Terahertzstrahlen
Terahertzstrahlen sind ein nützliches Werkzeug, um verborgene Objekte zu erkennen: Sie haben eine deutlich größere Wellenlänge als sichtbares Licht und können viele Materialien - etwa biologisches ...
- Protein-Mikroskop kann Aufenthaltsort von Proteinen in Zellen genau erfassen
Proteine sind gleichzeitig die Bausteine und die Werkzeuge unserer Zellen. Um wichtige biologische Prozesse zu verstehen, muss man oft genau wissen, wo sich welche Proteine in welcher Häufigkeit be... - Neuartige Bio-Chip-Technologie zum Nachweis sehr geringer Virenlasten
Bisherige Corona-Schnelltests beruhen auf bekannten Nachweisverfahren, wie sie auch schon für andere Viren verwendet wurden. An der TU Wien wurde nun allerdings eine neuartige Testmethode entwickel...