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Labor Nachrichten 2024
- KI entwirft neue Medikamente anhand von Proteinstrukturen
Mit einem neuen Computerverfahren lassen sich pharmazeutische Wirkstoffe einfach und schnell ausgehend von der dreidimensionalen Oberfläche eines Proteins erzeugen. Das von Chemikern der ETH Zürich... - Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Prod... - Nachhaltig und wirtschaftlich: Neue Methode zum Recycling von Gold aus Elektroschrott
Unedles in Gold zu verwandeln, war eines der nie erreichten Ziele der Alchemisten im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Unter dasselbe Motto fällt aber auch das, was Raffaele Mezzenga, Professor a... - Im Roboterlabor zu nachhaltigem Treibstoff
Künstliche Intelligenz und eine automatisierte Laborinfrastruktur beschleunigen die Entwicklung neuer chemischer Katalysatoren massiv. Forschende der ETH Zürich entwickelten auf diese Weise Katalys... - Wie man helle Quantenpunkte noch heller macht
Forschende der Empa und der ETH Zürich haben neue Verfahren entwickelt, mit denen sie aus Perowskit-Quantenpunkten schnellere und effizientere Strahler machen und so ihre Helligkeit deutlich verbes... - Treibhausgase mit Hilfe von Licht einfangen
Forschende der ETH Zürich entwickeln eine neue Methode, um der Atmosphäre CO2 zu entziehen. Sie arbeiten mit Molekülen, die unter Lichteinfluss sauer werden. Das neue Verfahren benötigt viel wenige...
- Künstliche Intelligenz findet Wege zu neuen Medikamenten
Ein neues KI-Modell von Chemikern der ETH Zürich kann vorhersagen, an welchen Stellen ein Wirkstoffmolekül gezielt chemisch verändert werden kann und auch, wie dies am besten gemacht wird. Dadurch ... - Neue Methode zur genetischen Manipulation einzelner Zellen - Drohen viele neue Tierversuche?
Forscher der ETH Zürich haben kürzlich eine Studie veröffentlicht, in der sie Zellen im Gehirn von Mäusen genetisch veränderten. Das Neue an der Methode ist, dass einzelne Zellen dabei auf untersch... - Mit Hühnerfedern grünen Strom produzieren
In der Lebensmittelindustrie fallen enorme Mengen an Abfällen und Nebenprodukten an, so auch in der Geflügelproduktion. Jährlich werden rund 40 Millionen Tonnen Hühnerfedern verbrannt. Das setzt ni... - Beton als CO2-Fänger - schon im Werk
Zementbaustoffe wie Beton nehmen nach ihrer Herstellung, die viel Kohlendioxid emittiert, das Klimagas wieder auf - ein Prozess, der Jahrzehnte dauert und kaum kontrollierbar ist. Lässt er sich für... - Zellulose aus Abfall statt aus Bäumen herstellen
Das Start-up Treeless Pack lässt Zellulose von Mikroorganismen produzieren - ganz ohne Holz. Aus der Zellulose können Papier, Verpackungsmaterial oder Verbundstoffe für die Bauindustrie ressourcens... - Sauberes Wasser aus Nebel
Mit einem speziell beschichteten Metallgeflecht gewinnen Forschende des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung und der ETH Zürich Wasser aus Nebel und entfernen gleichzeitig Umweltschadstoffe. M... - Bakterien und Viren mit leuchtenden Nanoröhren nachweisen
Ein interdisziplinäres Forschungsteam aus Bochum, Duisburg und Zürich hat einen neuen Weg gefunden, modulare optische Sensoren zu bauen, die Viren und Bakterien nachweisen können. Die Forschenden n... - Wie aus Harnstoff Leben entstanden sein könnte
Harnstoff reagiert unter Bedingungen, die in der Erdfrühzeit existiert haben, extrem schnell. Diese neue Erkenntnis trägt zum Verständnis bei, wie auf der Erde Leben entstanden sein könnte. For... - Polymerpflaster mit Sensorfunktion für nicht-invasive Leck-Diagnose
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt. Das Polymerpflaster warnt, bevor ... - Antibiotikakrise: Nanopartikel als Therapie-Ratgeber
Bei einer Blutvergiftung müssen die Bakterien im Blut so schnell wie möglich identifiziert werden, um eine lebensrettende Therapie starten zu können. Empa-Forschende haben nun "Sepsis-Sensoren" mit... - Mit Blutzucker Strom erzeugen
Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-Forschungsteam u... - Eine nachhaltige Kunststoffwirtschaft ist möglich
Eine neue Studie zeigt auf, was es braucht, damit die Kunststoffwirtschaft vollständig nachhaltig wird: eine Kombination von viel Recycling, der Nutzung von CO2 aus der Luft und von Biomasse. Änder... - Wo Giftstoffe aus Tabak die DNA angreifen
Dass Toxine in Tabakrauch die DNA verändern können, ist bekannt - bisher allerdings nicht, an welchen Stellen des Erbguts sie dies tun. Ein neuer Ansatz von ETH-Forschenden schafft nun Abhilfe. In ... - Neuer Korrosionsschutz, der sich selbst repariert
Wolkenkratzer, Brücken, Schiffe, Flugzeuge, Autos - alles, was der Mensch erschafft, zerfällt früher oder später. Der Zahn der Zeit heißt Korrosion, und sie macht vor nichts Halt. Der Kampf gege... - Biokunststoffe für die Gesundheitsbranche
Hygienisch, günstig, haltbar und leicht zu entsorgen: Einwegplastik ist im Klinikalltag die Option schlechthin. Das Problem: Plastik auf fossiler Basis setzt nicht nur der Umwelt, sondern auch dem ... - Durchbruch in der Zuckerbiologie von Mehrzellern
Forschende klärten erstmals die Struktur eines sehr kleinen, in Zellmembranen steckenden Enzyms auf. In Mehrzellern fügt dieses mittels eines komplexen Mechanismus Zuckermoleküle an Proteine, welch... - Ganze Farbpalette an günstigen Fluoreszenzfarben
ETH-Forschende entwickelten ein Baukastensystem zur einfachen und günstigen Herstellung von Sicherheitstinten. Es basiert auf Polymeren und könnte künftig auch in Solarkraftwerken und Bildschirmen ...
- Dünger klimafreundlicher produzieren
Forschende der ETH Zürich und der Carnegie Institution for Science zeigen auf, wie sich Stickstoffdünger nachhaltiger herstellen liesse. Dies ist nicht nur aus Klimaschutzgründen nötig, sondern auc... - Gold-Nanobeschichtung gegen beschlagene Brillengläser und Autoscheiben
Forschende der ETH Zürich entwickelten eine hauchdünne transparente Beschichtung aus Gold, die Sonnenlicht in Wärme umwandeln kann. Sie kann zum Beispiel auf Glas oder andere Oberflächen aufgebrach...