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Gesamte Seite nach "ETH Zürich" durchsuchen
- Wärme-Übertragung von kalten zu warmen Nanoteilchen beobachtet
Objekte mit Größen von wenigen Nanometern, z.B. molekulare Bausteine lebender Zellen oder nanotechnologische Elemente, sind laufend zufälligen Zusammenstößen mit den sie umgebenden Molekülen ausges... - Otto Bayer-Preis für molekülspektroskopische Forschungsarbeiten über Rydberg-Zustände verliehen
Für seine Grundlagenforschung in Molekülspektroskopie erhielt Frédéric Merkt, Professor für Physikalische Chemie, eine Vielzahl von Preisen. Dabei begann seine Forscherkarriere mit Glück im Unglück... - Antimon-Nanokristalle als mögliche Alternative für Elektroden von Batterien mit hoher Ladekapazität
Die Jagd ist eröffnet. Und zwar auf neue Materialien für die nächste Generation von Batterien, welche eines Tages Lithium-Ionen-Akkus ersetzen. Diese liefern heutzutage für Smartphones, Laptops und... - Moleküle und Börsenkurse haben dieselben Bewegungsmuster
Die Ausschläge von Börsen- und Wechselkursen haben dieselben Grundlagen wie Molekülbewegungen in der Physik. Dies hat ein Team von Wissenschaftlern aus der Schweiz und aus Japan gezeigt. Beobach... - Toxische Wirkung von Silberpartikeln auf Algen untersucht
Es ist schon länger bekannt, dass Silberpartikel in Form von freien Ionen auf Wasserlebewesen stark toxisch wirken. Bisher fehlte es jedoch an detailliertem Wissen, welche Dosen eine Reaktion hervo... - Kryo-Elektronenmikroskopie ermöglicht Strukturaufklärung des Mitoribosoms
Forscher der ETH Zürich enträtseln die Struktur eines Teils des Ribosoms aus den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, in nie zuvor erreichter Auflösung. Dabei profitierten die Wissenschaftler ... - Halogenierte, natürliche Alkaloide als neuer Ansatz für die Malaria-Therapie?
Zwei der dringlichsten Herausforderungen sind der Kampf gegen Nahrungsmittelknappheit und Infektionskrankheiten wie Malaria. Leider verlieren sowohl Herbizide zum Pflanzenschutz als auch Antiinfekt...
- Implantierbare Schlankmacher
ETH-Biotechnologen haben einen genetischen Regelkreis konstruiert, der Blutfettwerte überwacht. Als Reaktion auf überhöhte Werte produziert er einen Botenstoff, der dem Körper Sättigung signalisier... - Studie: In der Schweiz greifen Chemiestudenten besonders oft zu Aufputschmitteln
Jeder siebte Schweizer Studierende hat bereits einmal versucht, seine Leistung mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oder Drogen zu verbessern. Neben Psychostimulanzien wie Ritalin konsumieren... - Thermoelektrische Materialien simuliert
Die direkte Umwandlung von Wärme zu Strom könnte zu einer wichtigen Quelle erneuerbarer Energie werden. Dazu müssten neue, hocheffiziente sogenannte thermoelektrische Materialen entwickelt werden. ... - Schlechte Karten für falsche Perlen
Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Schweizerischen Gemmologischen Instituts hat geschafft, was bisher als unmöglich galt: Sie isolierten aus Perlen die Erbsubstanz der Muschel und bestimmten... - Glücksgefühl senkt Blutdruck
Ein mit dem Glückshormon Dopamin gesteuertes künstliches Gen-Modul produziert ein blutdrucksenkendes Mittel. Das eröffnet Wege für Therapien, die über das Unterbewusstsein ferngesteuert werden. ... - Neuartiger, hochempfindlicher Sensor für die Raman-Spektroskopie
Basierend auf Carbon Nanotubes hat ein Forschungsteam um ETH-Professor Hyung Gyu Park und US-Forscherin Tiziana Bond einen Sensor entwickelt, der die Empfindlichkeit von bestimmten Spektroskopiever... - Das rosa Rauschen der Wasserqualität
Die Wasserqualität von Gewässern wird über die Konzentration von Chemikalien bestimmt. Forschende der ETH Zürich und des britischen Forschungsinstituts CEH in Wallingford haben entdeckt, dass die K... - Mikrotröpfchen mit Tintenstrahl stabilisieren
Mit dem Fortschritt werden viele Dinge des alltäglichen Gebrauchs handlicher, praktischer und generell kleiner. Dies gilt auch für biologische und chemische Experimente. Um Material und Ressourcen ... - Neues Verfahren zur Analyse einzelner Zellen
Bisherige Messmethoden liefern nur den Mittelwert über Tausende Zellen, wobei Unterschiede von Zelle zu Zelle verborgen bleiben. ETH-Forscher haben Stoffwechselprodukte in einzelnen Hefezellen geme... - Ein Quantensimulator für Magnete
Physiker der ETH Zürich haben einen Quantensimulator entwickelt, in dem Atome das Verhalten von Elektronen in magnetischen Materialien nachahmen. Damit können schwierig zu verstehende Eigenschaften... - Sauerstoff-messende Mikroroboter
Wenn die Netzhaut schlecht durchblutet wird, müssen Augenärzte schnell handeln, damit ein Patient nicht erblindet. Bisher fehlen jedoch Methoden um sensitiv zu messen, wie gut das Auge mit Sauersto... - Germanium wird lasertauglich
Gute Nachrichten für die Computerindustrie: Einem Forscherteam ist es gelungen, Germanium für Laser geeignet zu machen. Dadurch könnten künftig Teile eines Mikroprozessors mit Licht kommunizieren -... - Konsistenz von Gewebe messen
Mit einem an der ETH Zürich entwickelten biomechanischen Messgerät ist es erstmals möglich, im lebenden Körper lokal Konsistenzveränderungen von Gewebe zu erfassen. Wissenschaftler möchten damit ne... - Fingerabdruck des Atems zur Diagnose von Krankheiten
ETH-Forscher konnten zeigen, dass der Atem von Menschen einen charakteristischen "Fingerabdruck" aufweist. Die Wissenschaftler möchten diese Erkenntnis nutzen, um in Zukunft mit hochpräzisen Analys... - Neue Methode zur Isolierung von Proteinen entwickelt
Forscher der ETH Zürich entwickelten eine neue, höchst effiziente Methode um Proteine zu isolieren. Sie modifizierten dazu Bestandteile von Bakterien, die extrem gut aneinander haften. Keine Pro... - Wie sich Nanopartikel in Gewässern verhalten
In einem Modell für die Verteilung von Chemikalien in der Umwelt hat eine Studie des Nationalen Forschungsprogramms "Chancen und Risiken von Nanomaterialien" (NFP 64) den Transport von Titandioxid-... - Mini-Labore, die nicht größer als ein Computerchip sind
Am Multi-Scale-Robotics-Lab konstruieren Wissenschaftler winzige Roboter, die in Zukunft Skalpelle ersetzen und Medikamente im Körper gezielt transportieren könnten. Die Forschenden haben nun wicht... - Leuchtende Liposomen ersetzen Tierversuche
ETH-Forscher haben eine Methode zum Patent angemeldet, mit der sie die biologische Aktivität eines der stärksten Giftstoffe überhaupt, dem Botulinum-Neurotoxin, testen können. Setzt sich das Verfah...