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- Einblick in die biologische Kohlenstoffpumpe im Meer
Ozeane nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf, weil mikroskopisch kleine Algen Photosynthese betreiben - und nach ihrem Ableben auf den Meeresboden hinabsinken. Allerdings beschleunigt das Absi... - Leichtgewichtiger Verbundwerkstoff inspiziert sich selbst
In vielen Bereichen hat die Leichtbauweise Einzug gehalten, insbesondere im Fahrzeug-, Schiff- und Flugzeugbau. Nebst klassischen Leichtmetallen wie Aluminium, Magnesium oder Titan werden zunehmend... - Wie Computeralgorithmen die Biologie revolutionieren
Mit künstlicher Intelligenz lässt sich die 3D-Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen möglich werden, maßgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, sc... - Nanokristalle aus Amalgam mit maßgeschneiderten Eigenschaften
ETH-Forschenden ist es gelungen, Nanokristalle aus zwei verschiedenen Metallen mittels eines Amalgamierungs-Prozesses herzustellen, bei dem ein flüssiges Metall ein festes durchdringt. Diese neue u... - Leuchtfeuer bei der Gewebebildung
Die häufigsten Proteine in unserem Körper sind Kollagene. Sie machen rund ein Drittel aller Proteine aus und vernetzen sich zu stabilen Fasern. Haut, Sehnen, Knorpel, Knochen und Bindegewebe besteh... - Ein Kristall aus Elektronen
Forschenden der ETH Zürich ist die Beobachtung eines Kristalls gelungen, der nur aus Elektronen besteht. Solche Wigner-Kristalle wurden bereits vor fast neunzig Jahren vorhergesagt, konnten aber er... - Wie Katalysatoren altern
PSI-Forschende haben eine neues Tomografie-Verfahren entwickelt, mit dem sie chemische Eigenschaften im Inneren von Katalysator-Materialien in 3-D extrem genau und schneller als bislang messen könn... - Umweltfreundliche Filtermembran gegen Viren entwickelt
ETH-Forschende entwickeln eine neue Filtermembran, die hocheffizient verschiedenste Viren aus dem Wasser und der Luft filtriert und inaktiviert. Die Membran basiert auf biokompatiblen Materialien u... - Neue Mikroskopietechnik macht Prozesse im Gehirn sichtbar
Die Funktionsweise unseres Gehirns gibt uns nach wie vor Rätsel auf. Ein Grund dafür ist, dass neuronale Prozesse auf der Ebene einzelner Zellen und Kapillaren im gesamten Gehirn bis anhin nur mit ... - Nano-"Legosteine": Leuchtende Mega-Kristalle, die sich selbst aufbauen
Ein internationales Team unter Leitung von Empa- und ETH-Forschern spielt mit 3D-Bausteinen im Nanobereich, die bis zu 100-mal größer sind als Atome und Ionen. Und obwohl zwischen diesen Nano-"Lego... - Die Wege des Grundwassers massenspektrometrisch ermitteln
Eine Eawag-Forscherin hat einen neuen Ansatz mitentwickelt, um aufzuzeigen, wie Flusswasser ins Grundwasser eingetragen wird. Im Testgebiet im Emmental hat sich gezeigt, dass die Fliesszeit im Grun... - Nanoplastik - ein unterschätztes Problem?
Die Bilder lassen niemanden kalt: riesige Strudel von Plastikmüll in den Weltmeeren mit zum Teil verheerenden Folgen für deren Bewohner - das Vermächtnis unseres modernen Lebensstils. Durch Verwitt... - Mit Nanopartikeln gegen gefährliche Bakterien
Multiresistente Krankheitserreger sind ein gravierendes und zunehmendes Problem in der modernen Medizin. Wo Antibiotika wirkungslos bleiben, können diese Bakterien lebensgefährliche Infektionen ver... - Kettenlänge bestimmt Molekülfarbe fluoreszierender Polymere
Forschende der ETH Zürich entwickelten fluoreszierende Polymere, deren Fluoreszenzfarbe auf einfache Weise fein eingestellt werden kann. Je nach ihrer Länge scheinen die Polymere in einer unterschi... - Ökotoxizität mit Hilfe eines Computermodells genauer bestimmen
Ökotoxikologische Tests müssen äußerst genau sein - was Forschung und Praxis oft vor Herausforderungen stellt. Die Eawag hat nun ein Computermodell entwickelt, das noch genauere Tests bei hohem Dur... - Ausgestorbenes Isotop lüftet Geheimnisse des Sonnensystems
Anhand des ausgestorbenen Isotops Niob-92 konnten ETH-Forschende Ereignisse im frühen Sonnensystem genauer datieren als zuvor. Die Studie kommt zum Schluss, dass in der Geburtsumgebung unserer Sonn... - Dichloride und Dibromide sicherer und umweltfreundlicher herstellen
Forschende der ETH Zürich und der Universität Mainz entwickelten eine neue Methode, um molekulares Chlor und Brom bei der chemischen Synthese durch weniger giftige Moleküle zu ersetzen. Die Technol...
- Exponentielles Wachstum begreifen
Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen - auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich rasante Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen. Die r... - Magnetische Bakterien als Mikropumpen
ETH-Wissenschaftler nutzen magnetische Bakterien, um auf der Mikroebene Flüssigkeiten zu beeinflussen. Sie denken bereits an einen Einsatz in der menschlichen Blutbahn, um damit Krebsmedikamente pr... - Was Laubblätter im Herbst altern lässt
Forschende der ETH Zürich weisen bei europäischen Laubbäumen einen selbstregulierenden Mechanismus nach, der ihre Wachstumsphase begrenzt: Bäume, die im Frühling und Sommer mehr Photosynthese betre... - Wirkungsweise wichtiger Katalysatoren entschlüsselt
Die Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff ist eine wichtige chemische Reaktion, auch im Hinblick auf die vermehrte Nutzung von Wasserstoff als Energieträger in nachhaltiger Mobilität. E... - Neue NMR-Methoden für verbesserte Medikamentenforschung
Kernspinresonanz (engl. nuclear magnetic resonance, NMR) ist ein wichtiges Instrument für die Arzneimittelforschung, da sie die Bindung von Wirkstoffen an Krankheitserreger quantifizieren und räuml... - Treten Fungizid- und Antibiotika-Resistenzen immer rascher auf?
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben untersucht, wie schnell Resistenzen nach Einführung eines neuen antibiotischen Wirkst... - Kunststoffschäume aus Bioabfall herstellen
Bioplastik liegt im Trend. Für Produkte mit Schaumstoffen gibt es aber noch wenige nachhaltige Alternativen. ETH-Pioneer-Fellow Zuzana Sediva entwickelt ein Verfahren, das aus organischem Abfall de... - Auf dem Weg zu umweltfreundlichen Energiespeichern
Ähnlich wie Batterien eignen sich Superkondensatoren für die wiederholte Speicherung elektrischer Energie. TU Graz-Forschende präsentieren in Nature Communications eine besonders sichere und nachha...