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Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
12.06.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Offenbach)
12.06.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Offenbach)
Strahlenschutzkurs zur Beschäftigung in fremden Anlagen oder Einrichtungen
16. - 18.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Rüsselsheim)
16. - 18.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Rüsselsheim)
Strahlenschutzbeauftragter - Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz
16. - 20.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Rüsselsheim)
16. - 20.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Rüsselsheim)
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
17.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (online)
17.09.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (online)
Alpha-Spektrometrie
11. - 14.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
11. - 14.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
Anwendung von Erkennungs-, Nachweis- und Überdeckungsgrenzen
18. - 19.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (online oder Eggenstein-Leopoldshafen)
18. - 19.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (online oder Eggenstein-Leopoldshafen)
Grundlagen der Gamma-Spektrometrie
25. - 29.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
25. - 29.11.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
Neuere Aspekte in der Gamma-Spektrometrie - Aufbaukurs
03. - 04.12.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
03. - 04.12.2024 Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt, Seminar (Eggenstein-Leopoldshafen)
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
12.12.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Offenbach)
12.12.2024 Umweltinstitut Offenbach, Seminar (Offenbach)
- 10th International Conference on Nuclear and Radiochemistry- NRC10 (rsc)
25.08.2024 - 30.08.2024 Konferenz (Brighton [UK])
- Warum die Messung von Radon für Strahlenschutz und Klimaforschung wichtiger wird
Wessen Wohnhaus auf granithaltigem Untergrund steht, könnte schon mal davon gehört haben: Das Edelgas Radon sorgt bei uns für den höchsten Beitrag durch natürliche Strahlenexposition. Warum sei... - Mit Bakterien Mobilität von Uranverbindungen verringern
Bei der Konzeption von Endlagern für hochradioaktive Abfälle in tiefen geologischen Schichten müssen verschiedene Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden, um ihre langfristige Sicherheit zu gewäh... - Neue App hilft Strahlenbelastung durch Radon einzuordnen
In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Menschen in sogenannten Radon-Vorsorgegebieten. In diesen Regionen ist in deutlich mehr Gebäuden als im bundesweiten Durchschnitt eine hohe Radon-Konzentrati... - 50 Jahre Strahlenschutz: umfassendes Netzwerk zur Messung von Strahlung
Vor rund 50 Jahren wurde in Deutschland der Auftakt gegeben für ein neues Netzwerk zur Messung von Strahlung. Um im Falle eines möglichen Kernwaffenangriffs eine radiologische Gefährdung frühzeitig... - Schonender Röntgenblick in winzige lebende Proben
Ein neues System zur Röntgenbildgebung, das sich für lebende Proben, aber auch für empfindliche Materialien eignet, haben Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit Partne... - Zum Saisonstart: Information zur radioaktiven Belastung von Pilzen und Wildschweinen
Seit vielen Jahren wird über radioaktives Cäsium-137 (Cs-137) berichtet, welches mitunter in größeren Mengen in Pilzen und Wildschweinen insbesondere in Regionen Süddeutschlands nachgewiesen wird. ... - Wildpilze: Erst über Cäsium-Belastung informieren
Auch 37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können Wildpilze in Deutschland noch radioaktives Cäsium-137 enthalten, das bei dem Unfall freigesetzt wurde. In größerem Umfang sind Übers... - Die Fortschritte der Fusionsforschung im Visier
Angesichts der Diskussionen um die künftige Energieversorgung ist die Fusionsforschung wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Große Aufmerksamkeit erzeugte kürzlich beispielsweise... - Forschungskooperation zur Entsorgung von hochradioaktivem Abfall gestartet
Wie lange sind Behälter mit hochradioaktivem Abfall technisch sicher? Und welcher Behälter eignet sich für welches Endlager? Dazu hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE... - Auf der Suche nach einer Alternative zu Tritium
Im April 2023 wurden die letzten noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Die BfG kann damit künftig einen zuverlässigen Markierstoff ("Tracer") nicht mehr zu Forsch...
- Hohe natürliche Radioaktivität in Manganknollen nachgewiesen
Manganknollen am Grund der Tiefsee enthalten wertvolle Metalle, die etwa für die Elektro- und Stahlindustrie von zentraler Bedeutung sind. Um die steigende Nachfrage nach Rohstoffen wie Kobalt und Seltenen E... - Gefährliche Schwermetalle mit Mikroorganismen aus dem Abwasser holen
Einem Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) ist es gelungen, uranhaltiges Wasser mittels einer besonderen Art von Bakterien zu reinigen - den sogenannten magnetotaktischen... - Wechselwirkungen radioaktiver Substanzen mit biologischen Systemen untersuchen
Im Verbundprojekt FENABIUM II untersuchen Forschende der TU Dresden, des Helmholtz- Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) sowie der Universität Leipzig die Wechselwirkungen der sogenannten f-Elemente ... - Tritium, Roboter und Schutzhüllen - Fukushima Daiichi zwölf Jahre nach dem Unfall
Über ein Jahrzehnt dauern die Untersuchungen und Arbeiten am Standort Fukushima Daiichi inzwischen an, mit denen Freisetzungen radioaktiver Stoffe in die Umwelt minimiert und der Rückbau des Kernkr... - Dem Urknall mit dem empfindlichste Detektor zur Messung von Radioaktivität auf der Spur
Im Untertagelabor "Felsenkeller" in Dresden befindet sich seit kurzem der empfindlichste Aufbau zur Messung von Radioaktivität in Deutschland und einer der empfindlichsten Aufbauten der Welt. Mit d... - Brennpunkte der Kernfusion
In einem Glas Meerwasser steckt so viel Energie wie in einem Barrel Öl. Doch während beim Verbrennen der 159 Liter Öl mehr als 300 Kilogramm CO2 frei werden, entsteht keinerlei Treibhausgas, wenn d... - Neue Radon-Forschungsergebnisse: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Entzündungshemmende, therapeutische Wirkung, aber auch Risiken - das radioaktive Edelgas Radon beinhaltet beides zugleich. So sind Radon und insbesondere seine kurzlebigen Zerfallsprodukte für etwa... - Radon als Gesundheitsrisiko in Gebäuden kaum bekannt
Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschäd... - Größe eines exotischen Nickel-Isotops gemessen
Eine internationale Forschungskooperation unter Leitung eines Kernphysik-Teams der TU Darmstadt hat den Ladungsradius des Isotops Nickel-56 bestimmt. Damit lässt sich erstmals der Verlauf des Ladun... - Technetium in der Umwelt erforschen
Mit einer Halbwertszeit von etwa 210.000 Jahren spielt das radioaktive Isotop Technetium-99 (99Tc), das in Kernreaktoren durch die Spaltung des Uranisotops 235U entsteht, eine zentrale Rolle bei de...
- Hoffnungsträger Zuckerrüben: Neuartige Produkte für die Ernährung und neue Materialien
Weltweit wurden 2020 mehr als 250 Millionen Tonnen Zuckerrüben geerntet und zu Haushaltszucker verarbeitet. Die Reste aus der Produktion landen zum größten Teil in den Mägen von Nutztieren. Doch ih... - Mit Röntgenstrahlen flüssige chirale Moleküle identifizieren
Zucker, Aminosäuren, Medikamente - chirale Moleküle gibt es überall. Forschende des AQUACHIRAL Projekts am Fritz-Haber-Institut haben mit Röntgenstrahlung haarfeine Flüssigkeitsstrahlen dieser Moleküle durchleuchtet. Mit einer ... - Beitrag zum Gesundheitsschutz von Beschäftigten: Studie zur Radon-Konzentration geplant
Um einen besseren Überblick über die Radon-Situation an Arbeitsplätzen in Deutschland zu erhalten, lässt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen einer Studie Radon-Messungen an Arbeitsplät... - 36 Jahre Tschernobyl: neue Radioaktivitätskarten veröffentlicht
Anlässlich des 36. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erste Ergebnisse einer radiologischen Neukartierung der dortigen Sperrzo... - Chlor im Trinkwasser beeinflusst die Darmflora von Kindern
Die Chlorierung von Trinkwasser reduziert Infektionen - und sie verändert die Zusammensetzung der Darmflora kleiner Kinder, wie eine heute in "Nature Microbiology" veröffentliche Studie zeigt. Die ... - Wie man Radon ganz einfach selbst messen kann
Radon ist ein radioaktives Edelgas, das überall natürlich im Boden vorkommt. Mit der Bodenluft oder gelöst in Wasser kann Radon in Gebäude gelangen. Zum Schutz der Gesundheit sollten Aufenthalte üb... - Was passiert in Biofilmen?
Die meisten Bakterien haben die Fähigkeit, sich zu Gemeinschaften zusammenzuschließen. Sie bilden Biofilme, die auf den unterschiedlichsten Oberflächen haften und schwer zu entfernen sind. Dies kan... - Geheime unterirdische Kernwaffentests besser nachweisen
Mit einem neuen Messsystem wird es künftig möglich sein, noch besser geheime unterirdische Kernwaffentests nachweisen zu können. Ende Januar beendete das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftr... - Radon im Boden: Neue Karte gibt Orientierung
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von... - Mit Gammastrahlung der Bildung von Mesokristallen auf der Spur
Mit gezielter Gammastrahlung haben Forschende des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung das Auftreten und die spezifische Rolle von Nanopartikeln bei der Bildung von Mesokrist...
- Neues Verfahren ermöglicht einfache Tritium-Markierung
Tritium 3H, ein radioaktives Isotop des Wasserstoffs, wird in der Medizinalchemie gern als Markierung verwendet, um den Verlauf eines Arzneimittels im menschlichen Körper sichtbar zu machen. Auch d... - Batterierecycling: Welche Marktpotenziale für Europa?
Elektromobilität wird alltäglich - und das wirft zunehmend Fragen nach einem effizienten Batterierecycling auf, sowohl aus ökologischen als auch aus wettbewerbsbezogenen Gründen. Der Maschinen- und... - Neue Messmethode ermöglicht detaillierte Rückschlüsse über radioaktives Material
Ob radioaktiv belasteter Boden oder archäologische Fundstücke: Die Analyse von Isotopen kann helfen, Alter und Herkunft einer Probe genauestens zu bestimmen. Wissenschaftler der Leibniz Universität... - Wildpilze noch immer strahlenbelastet
Eine aktuelle Auswertung der übermittelten Lebensmittelkontrollergebnisse der Länder durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zeigt, dass in den Jahren 2015 bis 2021 70 ... - Metrologienetzwerk für den Strahlenschutz in Europa
Weltweit sind mehr als 23 Millionen Menschen bei der Arbeit zeitweise ionisierender Strahlung ausgesetzt; die natürliche Strahlung ist allgegenwärtig und betrifft jeden. Und das Thema Strahlenschut... - Vor dem Pilze sammeln über Cäsium-Belastung informieren
Mit Beginn der Pilzsaison lockt es viele in den Wald, um den eigenen Speiseplan zu erweitern. Doch bei aller Freude über ein besonders schön gewachsenes Exemplar kann es angeraten sein, auch einmal... - Radioaktive Abfälle mit Beschleuniger-Massenspektrometrie genauer und effizienter bestimmen
Das Mineral Graphit wird in manchen Reaktortypen verwendet und kann durch Neutronenstrahlung aktiviert, also in radioaktive Isotope umgewandelt werden. Um eine geeignete Entsorgungsoption auszuwähl... - Neuartige Technologiekette für energieeffizientes Recycling von Carbon-Bauteilen
Von Windraftanlagen und Fahrzeugen über Segelboote bis hin zu Fahrrädern, Snowboards und Rollatoren - Bauteile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (kurz: CFK) werden vielseitig eingesetzt. Sie si... - 30 Jahre Untertagelaboratorium UDO für hochempfindliche Strahlungsmessgeräte
Nach Tschernobyl wurden weltweit Netzwerke von Messstationen eingerichtet, um die Radioaktivität und Ortsdosisleistung in der Umwelt flächendeckend zu überwachen. Heute sind allein in Europa mehr a... - Lehren aus Tschernobyl: Messen, Analysieren, Koordinieren
35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Deutschland deutlich besser auf einen radiologischen Notfall vorbereitet als damals. Als Reaktion auf den verheerenden Unfall baute Deutschl...
- Wie genau wird das Eiweiß fest? Proteinnetzwerke im Röntgenlicht
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universitäten Siegen und Tübingen hat einen Röntgenblick ins Spiegelei geworfen. Die Erkenntnisse helfen dabei, die Dynamik von Proteinen in Leb... - Bereits geringe Strahlung kann Immunsystem verändern
Eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt, dass bereits Strahlenbelastungen im Bereich von 20 - 100 Milligray Auswirkungen auf das Immunsystem haben können. Damit liegt die Schwelle unter ... - Neuer Syntheseweg für Biosprit-Produktion
Ein deutsch-chinesisches Forschungsteam hat einen neuen Syntheseweg gefunden, um aus Biomasse Biosprit herzustellen. Die Chemiker wandelten die aus Biomasse erzeugte Substanz 5-Hydroxymethylfurfura... - Untersuchung des neuen schweren Isotops Mendelevium-244
Die limitierenden Faktoren für die Existenz stabiler, superschwerer Elemente immer besser zu verstehen, ist seit Jahrzehnten ein Anliegen der Chemie und der Physik. Superschwere Elemente, wie di... - Informationen über bevorstehende Ausweisung von Radon-Vorsorgegebieten
Bis Jahresende weisen die Bundesländer Gebiete aus, in denen Überschreitungen des gesetzlichen Referenzwerts von 300 Becquerel pro Kubikmeter Raumluft für Radon verstärkt zu erwarten sind, sogenann... - Studie zur Radioaktivität im Trinkwasser
Die radioaktive Belastung des Trinkwassers in Deutschland gilt insgesamt als gering. Mit einem neuen Forschungsvorhaben will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums... - Radioaktive Elemente aus dem Wasser filtern
Vor einiger Zeit entwickelten ETH-Forscher eine Filtermembran aus Molkeproteinen und Aktivkohle. Nun zeigen sie in einer neuen Studie, dass diese Membran auch sehr effizient radioaktive Elemente au... - Mineral heilt sich durch radioaktive Strahlung selbst von Schäden
Manche Minerale setzen sich selbst radioaktiver Strahlung aus und verändern so über lange Zeit ihre Struktur. Monazit verhält sich in diesem Fall "wie Camembert, in den man Löcher bohrt": Sind schon Strahlenschäden vo... - Vergleich nationaler Strategien zur nachhaltigen Nutzung nicht-erneuerbarer Ressourcen
Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Ressourcen wie Frischwasser, Land und Rohstoffe steigen weltweit. Gleichzeitig nehmen damit globale Umweltprobleme wie der Klimawande... - Kalibrierkurve für die C14-Datierung neu geeicht
Archäologen, Paläontologen und Geowissenschaftler: viele Wissenschaftler nutzen für die Altersbestimmung ihrer Fundstücke die Radiokarbonmethode. Die Exaktheit dieser Daten ist für sie von entscheidender Bedeutun...
- Kosmische Katastrophe bestätigt Einsteins Relativitätstheorie
Im Jahr 2019 entdeckten die beiden MAGIC-Teleskope einen Gammablitz im hochenergetischen Bereich, dessen intensive Strahlung alle bisherigen Messungen übertraf. Doch die Beobachtungsdaten hatten noch me... - Universalität des freien Falls im Test bestätigt
Drei exotische, etwa 4200 Lichtjahre entfernte Sterne bestätigen eine der fundamentalsten Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie mit bislang unerreichter Genauigkeit: Die Schwerkraft zieht alle... - Neuer Brennstoff aus Uran-Molybdän-Legierung mit niedriger Anreicherung
Die Technische Universität München und der französische Brennelemente-Hersteller Framatome haben eine Zusammenarbeit mit dem Ziel vereinbart, neue, niedrig angereicherte Brennelemente für die Forschungs... - Besserer Datenaustausch im radiologischen Notfallschutz
Die in der Umwelt vorhandene Radioaktivität wird von Bund und Ländern in über 50 Laboren sowie mit automatisierten Messsystemen systematisch erfasst. So können bei einem Unfall schnell betroffene G... - Förderung photonischer Verfahren gegen mikrobielle Belastungen
Mit einer neuen Förderinitiative unterstützt das BMBF die Erforschung photonischer Verfahren zur Erkennung und Bekämpfung mikrobieller Belastungen. Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinricht... - Fälschungen mit erweiterter Radiocarbon-Methode entlarven
Forschende der ETH Zürich haben ein Verfahren entwickelt, mit dem moderne Fälschungen von Bildern zweifelsfrei nachgewiesen werden können, selbst wenn der Fälscher alte Materialien verwendete. Für ... - Kernoberfläche beeinflusst Neutronenbindung
Präzise laserspektroskopische Messungen erlauben es, die Größe von Atomkernen auch für sehr kurzlebige Isotope zu bestimmen. Physikern der TU Darmstadt und ihren internationalen Kollegen gelang es erstm... - Längste je direkt gemessene Halbwertszeit ermittelt
Etwa 14 Milliarden Jahre ist das Universum alt. Für uns Menschen eine unvorstellbar lange Zeit - im Verhältnis zu manchen physikalischen Prozessen ist das jedoch nur ein kleiner Moment. Einige radi... - Auswirkungen der neuen rechtlichen Regelungen zum Schutz vor Radon in Gebäuden
Seit dem 31. Dezember 2018 gilt das neue Strahlenschutzrecht in Deutschland und damit der verbindliche Referenzwert für Radon von 300 Becquerel pro Kubikmeter Luft. "Wir halten uns viele Stunden am... - Heilende Wirkung von Radon untersuchen
Seit über 100 Jahren wird natürliches radonhaltiges Thermalwasser zur Therapie von chronisch-degenerativen, entzündlichen und muskuloskelettalen Beschwerden eingesetzt. Die meisten Patienten empfin...
- Pilotstudie zu Erbgutschäden durch Röntgenstrahlung von Radaranlagen
Bei den Nachkommen von Radarsoldaten, die während ihrer Dienstzeit höheren Dosen von Röntgenstrahlen ausgesetzt waren, lassen sich mehr Erbgutveränderungen nachweisen als bei Familien ohne Strahlen... - Erstmals radioaktive Moleküle im Weltraum nachgewiesen
Der erste eindeutige Nachweis eines radioaktiven Moleküls, 26AlF, im Weltraum, ist in der direkten Umgebung des historischen Nova-ähnlichen Objekts CK Vul gelungen, bei dem es sich höchstwahrschein... - Wasser verstärkt Strahlenschäden
Radioaktive Strahlung schädigt Gewebe auf mehr Wegen als bislang bekannt. Energie der ionisierenden Strahlen kann nämlich zunächst in Wassermolekülen deponiert und dann an benachbarte Biomoleküle a... - Eigenschaften des Atomkerns Thorium-229 erstmals mit optischen Methoden gemessen
Der Atomkern Thorium-229 besitzt eine unter allen bekannten Nukliden einmalige Eigenschaft: Es sollte möglich sein, ihn mit ultraviolettem Licht anzuregen. Über den dafür verantwortlichen niederene... - Erhöhte Ruthenium-Werte in Teilen Europas aufklären
Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) unterstützen das Nuclear Safety Institute der Russischen Akademie der Wissenschaften (IBRAE) bei der Aufklärung erhöhter Ruthenium-106-Werte, wel... - Analytische Task Force Deutschland absolviert Lehrgang für Auslandseinsätze
Wenn es in Deutschland zu einem Einsatz unter Beteiligung von chemischen, biologischen oder radioaktiven (CBRN) Stoffen kommt, leistet die Analytische Task Force (ATF) seit mehr als zehn Jahren sch... - Neue Methode zur Überwachung von Atommüll vorgeschlagen
Um radioaktives Material in Atommülllagern besser zu überwachen und sicherer aufzubewahren, könnten nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen Neutrinodetektoren einen wichtigen Beitrag leisten. W... - Sicherheitsassistenzsystem warnt vor schmutzigen Bomben
Die Terrorgefahr in Europa hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Sorgen bereitet Fachleuten und Politikern der mögliche Einsatz von schmutzigen Bomben. Ein neues System von Fraunhofer-Forschern... - Winzige Spurenverunreinigungen, enorme Auswirkungen
Winzigste Verunreinigungen haben keinen nennenswerten Einfluss auf das Verhalten eines chemischen Stoffes - dachte man bisher. Ergebnisse von Experimenten eines internationalen Forscherteams unter ... - Nanopartikel in der Lunge: Wo bleiben sie, und wie verändern sie sich?
Trotz der stetig steigenden Anwendung industriell hergestellter Nanomaterialien (NM) ist bisher wenig darüber bekannt, wo sie nach einer potenziellen Freisetzung in die Luft und nach einer Aufnahme...
- Den neutrinolosen doppelten Betazerfall ohne Störsignale nachweisen
Warum gibt es im Universum mehr Materie als Antimaterie? Die Ursache dafür vermuten Physiker in den Eigenschaften des Neutrinos: Die Elementarteilchen könnten ihre eigenen Antiteilchen sein und dan... - Lebensmittel auf radioaktive Stoffe untersuchen
In Kooperation mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wird das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen der BfR-MEAL-Studie zubereitete Lebensmittel auf Strahlung durch radioaktive El... - Aktualisierter Leitfaden zu radioaktiven Stoffen im Trinkwasser
Das Trinkwasser in Deutschland ist vor radioaktiven Stoffen gut geschützt und weist im Durchschnitt eine sehr geringe Strahlenbelastung auf, so dass Gesundheitsgefährdungen grundsätzlich ausgeschlo... - Neue Lösungen für Phosphor-Problematik in der Umwelt
Vom 12. bis 16. September 2016 fand in Rostock der 8. Internationale Phosphor-Workshop (IPW8) mit dem Titel "Phosphor 2020. Herausforderungen für Synthese, Landwirtschaft und Ökosysteme" statt. 230... - Mit Pilzen gegen verstrahlte Böden
Pilze könnten eine wichtige Rolle bei der Behandlung radioaktiv belasteter Böden spielen. In einem neuen Projekt wollen Wissenschaftler aus Sachsen, Thüringen und Niedersachsen untersuchen, ob und ... - Glutathion als Schutzschild gegen Uran
Mikroorganismen können das Schwermetall Uran besser vertragen, wenn Glutathion vorliegt, ein aus drei Aminosäuren aufgebautes Molekül. Das haben Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossen... - Mechanismus für Strahlenschäden aufgeklärt
Welche Vorgänge laufen im Detail ab, wenn Röntgenstrahlung an Biomolekülen mit einem Metallzentrum Strahlenschäden verursacht? Dieser Frage ist ein Wissenschaftlerteam am Physikalisch-Chemischen In... - Fünf Jahre nach Fukushima - Konsequenzen für Deutschland
Die Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima infolge eines verheerenden Tsunamis jährte sich am 11. März 2016 zum fünften Mal. Der nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 grö... - Wissenschaftlich belegte Erkenntnisse zum Gesundheitsrisiko von Radon
Etwa fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland gehen auf das natürliche radioaktive Edelgas Radon zurück - das sind über 1.900 Tote jährlich. Radon in Wohnhäusern ist damit die zweith... - Seltenes Phänomen beim radioaktiven Zerfall beobachtet
Physikern der TU Darmstadt ist es erstmals gelungen, einen extrem seltenen radioaktiven Zerfall zu beobachten. Das Außergewöhnliche dabei: Dieser sogenannte Doppelgammazerfall eines angeregten Kern...
- Wirkung von Ionenstrahlen experimentell bestimmt
Das genaue Verständnis der biologischen Wirkung von Ionenstrahlen ist von großer Bedeutung sowohl für Anwendungen in der Strahlentherapie als auch zur Risikoabschätzung im Strahlenschutz, etwa für ... - Nachweis von Element 117 gehört zu den aufregendsten Forschungserfolgen des Jahres 2014
Der Nachweis von Element 117 durch Experimente bei GSI gehört nach Einschätzung der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft zu den zehn aufregendsten Forschungserfolgen des vergangenen Jahres in... - Nuklearchemie - Forschung und Perspektiven
In ihrem Positionspapier vom Januar 2015 hat die Fachgruppe Nuklearchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) auf 25 Seiten die vielfältigen Themen nuklearchemischer Forschung und Anwendung ... - Isotopenforschung an interstellarem Staub gibt Aufschluss über Entstehung chemischer Elemente
Kosmischer Staub am Grund des Pazifischen Ozeans hat zu überraschenden Erkenntnissen über Supernovae - das sind massereiche explodierende Sterne außerhalb unseres Sonnensystems - geführt. Ein Team von Forsch... - Methode zum Nachweis extrem seltener Edelgas-Isotope zur Wasserdatierung entwickelt
In den Erd- und Umweltwissenschaften spielen radioaktive Isotope, also über die Zeit zerfallende Varianten von Atomen, eine große Rolle für die Altersbestimmung. So lässt sich zum Beispiel mit Hilf... - Zerfallsrate radioaktiver Nuklide ist nicht vom Abstand zwischen Erde und Sonne abhängig
Der Abstand zwischen Erde und Sonne hat keinen Einfluss auf die Zerfallsrate von radioaktivem Chlor. "Wieso sollte er auch?", könnte man fragen, denn bekanntlich ist der Zerfall von Radionukliden v... - 50 Jahre Messung radioaktiver Stoffe in der Luft
Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit genau 50 Jahren werden sie von der Physikalis... - Reisetagebuch im Haar: Isotopenzusammensetzung kann Auskunft über die letzten Aufenthaltsorte geben
Eine Analyse von im Haar eingebauten Sauerstoff- und Wasserstoffatomen kann verraten, wo sich der betreffende Mensch in der letzten Zeit aufgehalten hat. Dies funktioniert, weil beide Elemente schw... - Forscher entdecken Organismen, die ihre Energie aus radioaktiver Strahlung beziehen
Radioaktive Strahlung kann bestimmten Pilzarten als Nahrung dienen. Dafür wandeln die Pilze die Strahlung mithilfe des auch in der menschlichen Haut vorkommenden Pigments Melanin in Energie um und ... - Eine Keramikverpackung ist nicht die optimale Endlagerung für Plutonium
Studie: Die radioaktive Strahlung zerstört mit der Zeit die Struktur des als stabil geltenden MaterialsKünstliche Keramiken sind nicht das ideale Material für die dauerhafte Lagerung des radioaktiv...
- 10 Jahre Fukushima, 35 Jahre Tschernobyl - Untersuchungsbericht zu Lebensmitteln, Trinkwasser und Futtermitteln
Dr. Martin Metschies, Christin Fuchs, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Freiburg
Durch den Kernreaktorunfall von Tschernobyl im April 1986 gelangten große Mengen an künstlicher Radioaktivität in die Atmosphäre und verteilten sich weiträumig über Europa. Auch heute sind deshalb noch in einigen Regionen Süddeutschlands erhöhte Cäsium (Cs)-137-Konzentrationen in Wildschweinfleis... - Strahlenbelastung des Menschen durch künstliche radioaktive Quellen
Dr. Renate Schnaufer, Carolin Löw, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
Aufgeteilt in natürliche (siehe Teil 1) und künstliche radioaktive Quellen soll dieser Beitrag einen groben Überblick über die Quellen radioaktiver Strahlung geben, denen der Mensch ausgesetzt ist. Die Untersuchung auf diese radioaktiven Stoffe in Lebensmitteln, Futtermitteln und Trinkwasser in B... - Strahlenbelastung des Menschen durch natürliche radioaktive Quellen
Dr. Renate Schnaufer, Carolin Löw, Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart
In unserer Wahrnehmung spielen häufig nur künstliche Radionuklide wie Plutonium, Cäsium-137 (zuletzt in größeren Mengen aus dem Atomunfall des Kernreaktors in Tschernobyl) und angereichertes Uran (aus Kernkraftwerken und in Atombomben) eine Rolle. Dabei wird übersehen, dass der Mensch seit Anbegi... - Metallfreie Forschungsumgebung zur Analyse von Spurenelementkonzentrationen - Den Tiefenströmungen der Ozeane auf der Spur
Carpus + Partner AG
Für die Probenaufbereitung zur Spurenelementanalytik von Meerwasser- und Sedimentproben verfügen die Wissenschaftler an der Universität Oldenburg seit 2015 über einen vollkommen metallfreien Spezialraum mit Reinraumbedingungen. Dort können jetzt hochempfindliche Proben für die Analyse von Spurene... - Spurensuche: Radioaktive Stoffe in der Luft
Dr. Herbert Wershofen, Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Seit Oktober 1963 beobachten Wissenschaftler der PTB regelmäßig radioaktive Stoffe in der Luft. Anfangs galt das radioökologische Interesse besonders den Spalt- und Aktivierungsprodukten aus den Kernwaffentests, die weltweit in der Atmosphäre verteilt wurden und zu Beginn der 1960er-Jahre ihren H... - Enzyme - Individualität statt Konformität; Analyse individueller Enzymmoleküle im Femtoliter-Array
Dr. Hans-Heiner Gorris, Raphaela Liebherr, Universität Regensburg, Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik
Albert Hutterer, Hochschule Regensburg
Enzyme spielen eine wichtige Rolle bei den meisten biochemischen Prozessen, die in unserem Körper ablaufen. In traditionellen Enzymexperimenten wird das durchschnittliche Verhalten einer ganzen Population mit tausenden von individuellen Molekülen beobachtet und analysiert, so dass wir über ein de... - Heiße Chemie: Qualitätskontrolle von Radiopharmazeutika mit Ionenchromatographen von Metrohm
Deutsche Metrohm GmbH & Co. KG
Eine umfassende Qualitätskontrolle ist bei der Herstellung von Radiotracern besonders wichtig. Die Spezialisten der spanischen Metrohm-Vertretung Gomensoro installierten zur Qualitätskontrolle der drei Radiotracer Produktionslinien bei ITP ein massgeschneidertes Mehrkanal-Ionenchromatographie-Sys... - Aufbereitung von Bodenproben für die Nährstoffanalyse oder für radiologische Messungen
Wieland Hopfe, FRITSCH GmbH
Der Boden (von althochtd.: bodam) ist der oberste Teil der Erdkruste, der praktisch immer auch belebt ist. Nach unten wird der Boden von festem oder lockerem Gestein begrenzt, nach oben meist durch eine Vegetationsdecke sowie die Atmosphäre. Dort wo die oberste Erdschicht wasserbedeckt ist, also ... - Applikation: Voltammetrische Spurenbestimmung von Uran(VI) in Wässern
Deutsche Metrohm GmbH & Co. KG
Natürlich vorkommende Uranmineralien (z.B. Uranpecherz, Uranglimmer oder Carnotit) sind in kleinen Mengen in zahlreichen auf der Erde weit verbreiteten Gesteinen (z.B. Granit) enthalten. Durch Verwitterungsprozesse gelangt Uran in den Boden, ins Wasser und in die Luft. Der Eintrag von Uran in die... - Optoakustische Spektroskopie: Vom Spektrophon zur OA-Tomographie
Dr. Christoph Haisch, Dr. Thomas Schmid, Prof. Reinhard Nießner, CLB Chemie in Labor und Biotechnik
Wie zahlreiche andere spektroskopische Techniken, die heutzutage unter der Verwendung von Lasern eingesetzt werden, reicht der Ursprung der optoakustischen (OA) oder photoakustischen Spektroskopie wesentlich weiter zurück als die Erfindung des Lasers im Jahre 1960. Bereits 1881 schlug A. G. Bell ...
- Brogdon's Forensic Radiology
M.J. Thali, M.D. Viner, B.G. Brogdon (Eds.) - Crc Pr Inc 2010 - 654 Seiten - Bundesamt für Strahlenschutz 1989 - 2014
Die Sonderpublikation zum 25jährigen Jubiläum beleuchtet ausgewählte Themen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) seit dessen Bestehen. Sie verdeutlicht, dass viele der zentralen Fragestellungen au... - Chemistry and Analysis of Radionuclides: Laboratory Techniques and Methodology
J. Lehto, X. Hou - Wiley-VCH 2010 - 426 Seiten - Datenbank GEFAHRGUT - Modul für radioaktive Stoffe
Die kostenlose Datenbank der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) bietet die Möglichkeit der Suche mit bekannter Klassifizierung, oberflächenkontaminierten Gegenständen oder Suche na... - Der StrahlenschutzFokus
Die digitale Reihe des Bundesamtes für Strahlenschutz fasst die Strahlenschutz-Themen im Zeitraum 2021 bis 2023 leicht verständlich zusammen - Digitales Online Repositorium und Informations-System (DORIS)
Forschungsberichte und andere Fachpublikationen des Bundesamtes für Strahlenschutz - Grundkurs Strahlenschutz: Praxiswissen für den Umgang mit radioaktiven Stoffen
C. Grupen - Springer-Verlag 2014 - 416 Seiten - Handbook of Radioactivity Analysis
M.F. L'Annunziata - Academic Press 2012 - 1250 Seiten - International Society of Radiology (ISR)
- Internetchemie - Radiochemie
Links und Informationen
- Introduction to Nuclear and Radiochemistry
F. Rösch - De Gruyter 2014 - 470 Seiten - Jahresbericht Strahlenschutz (2019)
Strahlenschutzorganisation, Umgebungsüberwachung und Messtechnik. Herausgegeben vom VKTA - Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e. V. und Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e. V. - Jahresbericht Strahlenschutz (2020)
Aufgrund des modernisierten Strahlenschutzrechts wurde das zentrale Strahlenschutz-Regularium am FSR überarbeitet und bei den Behörden zur Zustimmung eingereicht. Im Bericht sind ausgewählte Ergebniss... - Journal of Nuclear Materials
- Journal of Radioanalytical and Nuclear Chemistry
- Kerntechnische Gesellschaft e.V. (KTG)
- Leitfaden zur Untersuchung und Bewertung von radioaktiven Stoffen im Trinkwasser bei der Umsetzung der Trinkwasserverordnung
Rechtliche Grundlagen, Praktische Anwendungen, Analysenmethoden und Formblätter. Herausgegeben vom Bundesumweltministerium (2017) - Modern Researches in Radioanalytical and Imaging Techniques
M. Dion - Clanrye International 2015 - 204 Seiten - Nuclear and Radiochemistry: Fundamentals and Applications
J.V. Kratz, K.H. Lieser - Wiley-VCH 2013 - 938 Seiten - Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section A: Acceleratores, Spectrometers, Detectors and Associated Equipment
- Nuclear Instruments and Methods in Physics Research Section B: Beam Interactions with Materials and Atoms
- Nucleonica - Nuklearwissenschaft im Web
Das für Spezialisten entwickelte Webportal erlaubt den Zugang zu allen wichtigen Daten mit Hilfe von cloud computing. Online-Nuklidkarten, Zerfallsberechnungen, Dosimetrie, aktuelle Forschungsnachrich... - Nuklearmedizin
Informationen und allgemeine Einführung in den Fachbereich Nuklearmedizin - Radiation Physics and Chemistry
- Radiation Research
- Radioactive Air Sampling Methods
M.L. Maiello, M.D. Hoover (Eds.) - Crc Pr Inc 2010 - 571 Seiten - Radioactivity and Radiation: What They Are, What They Do, and How to Harness Them
C. Grupen, M. Rodgers - Springer-Verlag 2016 - 248 Seiten - Radioactivity Transfer in Environment and Food
F. K. Vosniakos - Springer-Verlag 2012 - 148 Seiten - Radioaktive Elemente: Actinoide
H. Sicius - Springer-Verlag 2015 - 80 Seiten - Radioaktivität und Strahlung
Die Broschüre des Bayerischen Landesamtes für Umwelt informiert Grundbegriffe der Radioaktivität, sowie über das (natürliche) Vorkommen und die Überwachung.
- Radioanalytical Chemistry
B. Kahn (Ed.) - Springer-Verlag 2009 - 604 Seiten - Radioanalytische Arbeitsmethoden für Naturwissenschaftler
Skript der Universität Regensburg - Radioanalytische Untersuchungen an Moosen aus Tschernobyl
Bachelorarbeit von Felix Kegler, Uni Hannover (2019) - Radiochemie - Vorlesung der ETH Zürich
Grundlagen der Radiochemie. Einführung in die Nukleonik, Beschreibung der verschiedenen Zerfallsarten, Wechselwirkungen, Messgeräte, Isotopentrennung und vieles mehr. - Radiochemistry
- Radiochemistry Society
- Radiochimica Acta
- Radiological Society of North America (RSNA)
- Radiometry in Modern Scientific Experiments
A. M. Pravilov - Springer-Verlag 2011 - 214 Seiten - Stilllegung und Rückbau des Rossendorfer Forschungsreaktors, Teil 1
Übersicht der Arbeiten zur Stilllegung und zum Rückbau des Reaktors (RFR) mit Schwerpunkt auf Genehmigungsverfahren, Ausgangssituation Planungskonzept und Meilensteine.
- Stilllegung und Rückbau des Rossendorfer Forschungsreaktors, Teil 2
Ausgewählte Aspekte der Stilllegung- und Rückbaudurchführung, zum Strahlenschutz, zur Freigabe sowie zum Reststoff- und Abfallmanagement. - Untersuchung von natürlich radioaktiven Materialien (NORM)
Abschlussbericht des bayerischen Landesamts für Umwelt (2015)