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Labor Nachrichten 2024
- 50 Jahre Strahlenschutz: umfassendes Netzwerk zur Messung von Strahlung
Vor rund 50 Jahren wurde in Deutschland der Auftakt gegeben für ein neues Netzwerk zur Messung von Strahlung. Um im Falle eines möglichen Kernwaffenangriffs eine radiologische Gefährdung frühzeitig...
- Zum Saisonstart: Information zur radioaktiven Belastung von Pilzen und Wildschweinen
Seit vielen Jahren wird über radioaktives Cäsium-137 (Cs-137) berichtet, welches mitunter in größeren Mengen in Pilzen und Wildschweinen insbesondere in Regionen Süddeutschlands nachgewiesen wird. ... - Wildpilze: Erst über Cäsium-Belastung informieren
Auch 37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können Wildpilze in Deutschland noch radioaktives Cäsium-137 enthalten, das bei dem Unfall freigesetzt wurde. In größerem Umfang sind Übers... - Mehr Messdaten und Informationen für besseren UV-Schutz
Im Sommer ist die UV-Strahlung der Sonne in Deutschland besonders intensiv: Im Juni kann der UV-Index im Flachland Werte von 8 bis 9 erreichen. Doch dieser Index, der die Stärke der UV-Strahlung an...
- Radon als Gesundheitsrisiko in Gebäuden kaum bekannt
Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschäd... - Warum UV-Schutz immer wichtiger wird
Mit dem Klimawandel wird der Schutz vor der Sonne immer wichtiger: Die klimatischen Veränderungen führen dazu, dass vermehrt UV-Strahlung auf die Erdoberfläche und damit auch auf unsere Haut und Au... - Beitrag zum Gesundheitsschutz von Beschäftigten: Studie zur Radon-Konzentration geplant
Um einen besseren Überblick über die Radon-Situation an Arbeitsplätzen in Deutschland zu erhalten, lässt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen einer Studie Radon-Messungen an Arbeitsplät... - 36 Jahre Tschernobyl: neue Radioaktivitätskarten veröffentlicht
Anlässlich des 36. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erste Ergebnisse einer radiologischen Neukartierung der dortigen Sperrzo... - UV-Schutz wird wegen dem Klimawandel immer wichtiger
Der März 2022 belegte nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes mit über 200 Sonnenstunden einen historischen Spitzenplatz. Aufgrund der Klimakrise hat sich in den letzten Jahren die Bewölkungssitu... - Geheime unterirdische Kernwaffentests besser nachweisen
Mit einem neuen Messsystem wird es künftig möglich sein, noch besser geheime unterirdische Kernwaffentests nachweisen zu können. Ende Januar beendete das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftr... - Radon im Boden: Neue Karte gibt Orientierung
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von...
- Metrologienetzwerk für den Strahlenschutz in Europa
Weltweit sind mehr als 23 Millionen Menschen bei der Arbeit zeitweise ionisierender Strahlung ausgesetzt; die natürliche Strahlung ist allgegenwärtig und betrifft jeden. Und das Thema Strahlenschut... - Vor dem Pilze sammeln über Cäsium-Belastung informieren
Mit Beginn der Pilzsaison lockt es viele in den Wald, um den eigenen Speiseplan zu erweitern. Doch bei aller Freude über ein besonders schön gewachsenes Exemplar kann es angeraten sein, auch einmal... - Lehren aus Tschernobyl: Messen, Analysieren, Koordinieren
35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Deutschland deutlich besser auf einen radiologischen Notfall vorbereitet als damals. Als Reaktion auf den verheerenden Unfall baute Deutschl... - Bereits geringe Strahlung kann Immunsystem verändern
Eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt, dass bereits Strahlenbelastungen im Bereich von 20 - 100 Milligray Auswirkungen auf das Immunsystem haben können. Damit liegt die Schwelle unter ...
- Informationen über bevorstehende Ausweisung von Radon-Vorsorgegebieten
Bis Jahresende weisen die Bundesländer Gebiete aus, in denen Überschreitungen des gesetzlichen Referenzwerts von 300 Becquerel pro Kubikmeter Raumluft für Radon verstärkt zu erwarten sind, sogenann... - Studie zur Radioaktivität im Trinkwasser
Die radioaktive Belastung des Trinkwassers in Deutschland gilt insgesamt als gering. Mit einem neuen Forschungsvorhaben will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums... - Vorsicht bei Desinfektion mit UV-C-Strahlung
Beim Einsatz von UV-C-Desinfektionsgeräten zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) Vorsicht geboten. Da UV-Strahlung Haut und Augen schädigen... - Besserer Datenaustausch im radiologischen Notfallschutz
Die in der Umwelt vorhandene Radioaktivität wird von Bund und Ländern in über 50 Laboren sowie mit automatisierten Messsystemen systematisch erfasst. So können bei einem Unfall schnell betroffene G...
- Erhöhte Ruthenium-Werte in Teilen Europas aufklären
Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) unterstützen das Nuclear Safety Institute der Russischen Akademie der Wissenschaften (IBRAE) bei der Aufklärung erhöhter Ruthenium-106-Werte, wel...
- Lebensmittel auf radioaktive Stoffe untersuchen
In Kooperation mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wird das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen der BfR-MEAL-Studie zubereitete Lebensmittel auf Strahlung durch radioaktive El...
- Fünf Jahre nach Fukushima - Konsequenzen für Deutschland
Die Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima infolge eines verheerenden Tsunamis jährte sich am 11. März 2016 zum fünften Mal. Der nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 grö...
- Wissenschaftlich belegte Erkenntnisse zum Gesundheitsrisiko von Radon
Etwa fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland gehen auf das natürliche radioaktive Edelgas Radon zurück - das sind über 1.900 Tote jährlich. Radon in Wohnhäusern ist damit die zweith...
- Überwachung des Verbots von Kernwaffentests
Beim Nachweis des radioaktiven Edelgases Xenon gehört das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur internationalen Spitze: Die Organisation zur Überwachung des Internationalen Kernwaffenteststoppabko...
- Berufliche Strahlenbelastung sinkt auf Tiefstwert
Die Strahlenbelastung der beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter zurückgegangen. Der Jahresmittelwert lag 2010 bei 0,66 Millisievert (mSv). Dies ...