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Gesamte Seite nach "Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)" durchsuchen
- Bärlauch: Verwechslungen führen häufig zu Vergiftungen
Vor allem in den Monaten April und Mai häufen sich in Deutschland, aber auch in Österreich, der Schweiz und Kroatien, die Vergiftungsfälle nach dem Sammeln von vermeintlichem Bärlauch. Bärlauch ... - Das steckt in unserem Essen: Ergebnisse der MEAL-Ernährungsstudie veröffentlicht
Was steckt im Essen? Dieser Frage geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit der MEAL-Studie nach. Erste Ergebnisse der Studie stehen ab sofort in Form eines Public Use File Interessiert...
- Cumarin-Gehalt in Zimt-Tees unbedenklich
Im Rahmen eines Schwerpunktprogramms hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zimthaltige Tees auf den Gehalt an Cumarin untersucht. Dabei wurde bei keiner der u... - Wie reagieren Zellen auf Mikro- und Nanoplastik?
Je kleiner Plastikteilchen sind, umso leichter werden sie von Zellen aufgenommen. Daneben spielen Form, Oberfläche und die chemischen Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der Antwort auf die Frage... - "PARC": EU-Forschungspartnerschaft zur Risikobewertung von Chemikalien startet
Wie gefährlich sind Chemikalien, die wir alltäglich verwenden und mit denen wir in Kontakt kommen? Neue Wege bei der Bewertung von chemischen Stoffen geht die am 11. Mai 2022 in Paris ins Leben ger... - Sicherheit von Chemikalien im Fokus: Kräfte bündeln zum Schutz von Mensch und Umwelt
Täglich kommen Menschen mit einer Vielzahl chemischer Stoffe in Kontakt. Über verschiedene Wege verteilen sich diese auch in der Umwelt. Für die Bewertung der Risiken chemischer Substanzen und Stof... - Vorsicht vor Bärlauch "Doppelgängern"
Bärlauch erfreut sich beim Würzen von Speisen wie Suppen, Soßen und Salaten immer größerer Beliebtheit. Wenn im Frühjahr die Bärlauch-Saison beginnt, sammeln viele Menschen das Lauchgemüse in Wälde... - Anpassung der PAK-Höchstgehalte für das GS-Prüfzeichen an den Stand der Technik stagniert
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist an der Entwicklung der Kriterien für die Vergabe des nationalen GS-Prüfzeichens beratend beteiligt. Das Institut setzt sich bereits seit vielen Jahr... - Mikroplastik in Lebensmitteln: Das sollten Verbraucher wissen
Kunststoffe sind in unserem Alltag allgegenwärtig, aber in natürlichen Stoffkreisläufen unerwünscht: Mikroplastik ist heute überall in der Umwelt, so auch im Darm von Tier und Mensch. TÜV SÜD infor...
- Verbesserte Analysemethoden für PFAS in Futtermitteln empfohlen
Per- und Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind Industriechemikalien. Sie kommen vielfach in industriellen Prozessen zum Einsatz und werden in zahlreichen Verbraucherprodukten wie Papier, Te... - Zusatzstoffe und Aromen in Lebensmitteln besser nachweisen
Steckt echte Bourbon-Vanille in der Eiscreme oder nur Ethylvanillin? Welche und wie viel Farbstoffe sind in Softdrinks enthalten? Welche Süßungsmittel süßen das alkoholfreie Erfrischungsgetränk ode... - BfR bestätigt kritische Exposition gegenüber per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen
Einige Bevölkerungsgruppen in Deutschland überschreiten mit ihrer Ernährung den gesundheitsbasierten Richtwert für bestimmte industriell hergestellte per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS).... - Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff erneut auf dem Prüfstand
Titandioxid (TiO2) ist ein weißes Farbpigment, das seit Jahrzehnten als Lebensmittelzusatzstoff E171 zugelassen ist und unter anderem in Süßwaren und Überzügen, z. B. in Dragees und Kaugummi, entha... - Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln - wieviel ist noch gesund?
Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) und angereicherte Lebensmittel ist vielfältig und wächst stetig. Die Werbung verspricht positive Effekte für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähig... - Risiken neuer Materialien frühzeitig erkennen
Druckbare Bauteile, Leichtbauelemente für Autos oder Nano-Carrier-Systeme in Kosmetika und Lebensmitteln - solche innovativen funktionellen Materialien bezeichnet die Materialforschung als "Advance...
- Europäisches Online-Portal zur Übermittlung gefährlich eingestufter Produkte
Die Vielfalt chemischer Produkte wie Wasch- und Reinigungsmittel ist groß. Zudem basieren diese meist auf vielen verschiedenen Inhaltsstoffen. Deshalb ist es für Giftinformationszentren wichtig, im... - Superfoods- wirklich super gut?
Schlank sollen sie machen. Oder auch Krankheiten vorbeugen. Mit dem Begriff "Superfoods" werben Lebensmittelproduzierende für gesundheitsförderliche Eigenschaften bestimmter Lebensmittel wie Chiasa... - Studie zeigt Risiken und Vorteile veganer Ernährungsweise
Wer sich vegan ernährt, hat ein erhöhtes Risiko für einen Jodmangel. Darauf deuten Ergebnisse eines Forschungsvorhabens des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hin. In dem Studienprojekt "Ris... - Nahrungsergänzungsmittel: Oft zu viel des Guten
31 Prozent der Frauen und 24 Prozent der Männer in Deutschland nehmen regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel ein. Dabei kann eine Überdosierung mit Mikronährstoffen mit Gesundheitsrisiken verbunden se... - Aluminium in Deos: Geringer Beitrag zur Gesamtaufnahme von Aluminium im Menschen
Verbraucher können Aluminiumverbindungen aus unterschiedlichen Quellen aufnehmen, so auch aus aluminiumhaltigen Antitranspirantien. Wie in der BfR-Stellungnahme von 2019 (045/2019) zur Aluminiumauf... - Wenn das Imprägnierspray auf die Lunge schlägt
Was geschieht, wenn Imprägniersprays mit winzigen Teilchen (Nanopartikeln) in die Lunge gelangen? Lösen sie dort Entzündungen aus oder schädigen gar das Lungengewebe? Das sind wichtige Fragen, die ... - Wie Nanopartikel in der Lunge wirken
Abschlussworkshop "NANOaers": In dem Forschungsvorhaben untersuchte ein internationales Wissenschaftlerteam, wie Zellen der Atemwege auf winzige Schwebeteilchen reagieren. Was geschieht, wenn Im...
- Effizientere Risikobewertung von Nanomaterialien
Die Nanotechnologie boomt. Doch die Risikobewertung dieser winzigen Partikel ist aufwendig und stellt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor große Herausforderungen. Forscher des Helmholt... - "Fingerabdruck" überführt Lebensmittelfälscher
Glykol in Wein, Methanol in Spirituosen oder "Gammelfleisch": Lebensmittelskandale erschüttern das Vertrauen gegenüber Herstellern, Händlern und Behörden. Woher Waren kommen und ob sie mit ihrer Ke... - Gesamt-Aluminiumaufnahme abgeschätzt - Reduzierung kann Gesundheitsrisiken minimieren
Teile der Bevölkerung in Deutschland können aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen aufnehmen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobe...