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Labor Nachrichten 2024
- Schlüsselrolle von Nickel-Ionen im Simons-Prozess enthüllt
Forschende der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und der Freien Universität Berlin haben erstmals den genauen Mechanismus des Simons-Prozesses entschlüsselt. Das elektrochemisc... - Erstes Gewebe-Modell der Leber ganz ohne Tierleid
Wissenschaftler der TU Berlin haben mit Hilfe von 3D-Biodruck erstmals ein Modell der Leber aus menschlichen Zellen hergestellt, ohne dabei auf Materialien tierischen Ursprungs zurückgreifen zu müs... - Entscheidender Durchbruch: Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie entwickelt
Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das Problem: Für die Kathoden dieser Batterien werden häufig ... - Neue Speichertechnologie für HCl zur nachhaltigeren Synthese von H2 und Basischemikalien
Einem Forschungsteam der Freien Universität Berlin unter Leitung des Chemikers Prof. Dr. Sebastian Hasenstab-Riedel ist es gelungen, das Gas Chlorwasserstoff sicher in Form von Ionischen Flüssigkei... - Zellmaterial von Bakterien auf einer Raumsonde massenspektrometrisch nachweisen
Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind gute Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine neue laborbasierte Studie, die größtenteils von Wissenschaftlern... - Phenoxyl-Radikale mit verbesserter Oxidationsfähigkeit für neuartige Katalysatoren
Die Natur nutzt Enzyme für verschiedene Stoffwechselprozesse. Diese biologischen Katalysatoren sind in ihrer Wirkung extrem effizient. Von großem Interesse sind daher für Forschung und Industrie bi... - Neue Technik zur Untersuchung von Proteinen entwickelt
Ein Forschungsteam um den Biochemiker der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Helge Ewers, hat eine neue Technik zur Untersuchung von Proteinen in Zellen entwickelt. Dabei werden mithilfe eines ku... - KI verbraucht immer mehr Ressourcen: jetzt Nachhaltigkeit messen
Die Ausbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) heizt die Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt an. Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen ...
- Mit Bioinspiration gegen Materialermüdung
Wissenschaftler der Universitäten Erlangen-Nürnberg, Bayreuth und Haifa in Israel, des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, der Charité - Universitätsmedizin Berl... - Mit Superkristallen mehr Sonnenenergie ernten
Ein Baustein für die Energiewende ist Wasserstoff. Um ihn mithilfe von Solarenergie zu gewinnen, haben LMU-Forscher neue Hochleistungs-Nanostrukturen entwickelt. Das Material hält einen Weltrekord ... - Auszeichnung für Erfindung zur umweltfreundlichen Adsorption von Chlor
Chlor ist eine der wichtigsten Grundchemikalien der chemischen Industrie. Etwa 50 Prozent aller industriellen Chemikalien, 30 Prozent aller Agrochemikalien und 20 Prozent aller Arzneimittel benötig... - Zink-Wasserstoff-Batterie als Werkzeug für die Energiewende
Ein Forschungskonsortium mit Beteiligung der TU Berlin arbeitet an einer neuartigen Zink-Wasserstoff-Batterie, die Strom mit einem hohen Wirkungsgrad speichern kann und beim Entladen nicht nur elek... - Mikroplastikverschmutzung in Böden: Studie warnt vor unklaren Folgen
Plastik ist in der Umwelt mittlerweile allgegenwärtig: Während sich frühere Forschungsarbeiten vor allem mit den Auswirkungen von Kunststoffpartikeln in Ozeanen und aquatischen Systemen befassten, ... - Bislang unbekannten Giftstoff aus Cyanobakterium identifiziert
Das Cyanobakterium Aetokthonos hydrillicola bildet nicht nur ein, sondern zwei hochpotente Gifte. In der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS) ... - Mikroplastik schädigt offenbar auch Waldböden
Mikro- und Nanoplastik könnte nach Ansicht von Forschenden der TU Darmstadt nicht nur in Meeren, Flüssen und auf Äckern schwere Umweltschäden anrichten, sondern auch im Wald. In einem jetzt im Fach... - Christel und Herbert W. Roesky-Preis erstmals verliehen an Sebastian Hasenstab-Riedel
Auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie (WiFo) hat die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) am Mittwochabend (6. September 2023) den Chemiker Prof. Dr. Dr. Sebastian Hasenstab-Riedel von der Freie... - Fondant unter der Lupe: Neue Einblicke in die Eigenschaften von süßem Überzug
Für viele ist der "Amerikaner" - ein Gebäck mit süßem, weißlichen Überzug - eine Kindheitserinnerung beim Bäcker. Doch in der Glasur steckt viel Physik und Chemie. Ein Team um Thomas Vilgis am Max-... - Rekonstruktion der Sauerstoffbildung auf der Erde gelungen
Mit 40 Kilogramm Spinat, 3 Millionen Laserblitzen und 600.000 simulierten Atomen gelingt einem Forschungsteam der Freien Universität Berlin die Rekonstruktion der Sauerstoffbildung auf der Erde. Di... - Auszeichnung für neue chemische Systeme zur Umwandlung nachhaltiger Ressourcen
Im Ideenwettbewerb "Jahrhundertprojekt" der Werner Siemens-Stiftung (WSS) wurde das Team des Projekts ChemSysCon mit einer Million Schweizer Franken (1,017 Millionen Euro) prämiert. Ziel der Förder... - Studie zu Stressfaktoren von Bodenökosystemen
Die Biodiversität und die Funktionsprozesse von Böden werden einer neuen Studie zufolge sowohl durch die Anzahl als auch das Zusammenwirken von mehreren natürlichen und anthropogenen Stressoren ver... - Fresenius-Preis 2023 für Dopingforschung
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht Professor Dr. Mario Thevis, Deutsche Sporthochschule Köln, den Fresenius-Preis. Er erhält die Auszeichnung, die mit einer Goldmedaille sowie eine... - Elektrokatalyse - Chemie und Struktur von Eisen- Kobalt-Oxyhydroxiden vermessen
Ein Team um Dr. Prashanth W. Menezes (HZB/TU-Berlin) hat Kobalt-Eisen-Oxyhydroxide an BESSY II untersucht. Diese Materialklasse zählt zu den besten Anoden-Katalysatoren, um elektrolytisch Wasser au... - Natürliches Pflanzengift als neues Breitband-Antibiotikum
In Kooperation mit Wissenschaftlern aus Großbritannien und Polen konnte die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Roderich Süssmuth vom Fachgebiet Organische und Biologische Chemie der TU Berlin mit Hilfe von...
- Was Mikroorganismen auf dem Mars zum Überleben bräuchten
Noch wurde auf dem Mars kein Leben nachgewiesen, doch es ist spannend zu erforschen, unter welchen Umständen es möglich wäre. Ein Team unter Leitung der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) m... - Bausteine des Lebens auf Eismonden massenspektrometrisch nachweisen
Technisch wäre es für zukünftige Weltraummissionen möglich, DNA, Lipide und andere bakterielle Bestandteile auf Eismonden mit einem Ozean unter dem Eis in unserem Sonnensystem nachzuweisen - voraus...