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Gesamte Seite nach "Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (IfADo)" durchsuchen
- Acetaldehyd als Aromastoff neu beurteilen
Acetaldehyd kommt natürlicherweise in zahlreichen Lebensmitteln vor, zum Beispiel in Kaffee, Brot, Früchten oder Joghurt. Aufgrund seines fruchtigen Aromas wird Acetaldehyd auch als Aromastoff in o...
- Fluoridexposition in Europa: Kein Anlass zur Besorgnis
Über Trinkwasser, Lebensmittel und Zahnpflegemittel nehmen wir Fluorid auf. Während es unstrittig ist, dass das Spurenelement in adäquaten Mengen das Kariesrisiko reduziert, wird über die gesundhei...
- Berufliche Smartphone-Nutzung nach Feierabend kann den nächsten Arbeitstag beeinflussen
Nach Feierabend einen Kunden zurückrufen und vorm Schlafen noch die Arbeitsmails checken: Das Smartphone erlaubt uns, flexibel zu arbeiten. Den Kunden freut es, der Arbeitgeber schätzt das Engageme...
- Arsen in chinesischem Reis: Waschen allein hilft nicht
Die Provinz Guizhou im Südwesten Chinas zählt zu den ärmsten im Land. Gekocht, geheizt und getrocknet wird mit Kohle, die rund tausend Mal so viel Arsen enthält wie in Mitteleuropa. Durch die Verbr...
- Lebensmittelbelastung durch Arsen in Europa zu hoch
Arsen ist ein Halbmetall, das in der Umwelt weit verbreitet ist. Es kommt einerseits natürlicherweise in Mineralien und Erzen vor und kann zusätzlich beispielsweise durch Verbrennung fossiler Energ...
- Die Grenzen der Geruchsbelästigung
Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung untersucht die individuellen Unterschiede der Geruchswahrnehmung und ihre Bedeutung für die Festsetzung der Grenzwerte chemischer Arbeitsstoffe. Der ers...
- Neuronen-Netzwerk auf dem Mikrochip entlarvt Giftstoffe
Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) haben eine schnelle Screening-Methode für Neurotoxine in Dortmund entwickelt: Die Arbeitsgruppe "Miniaturisierung für die ...