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10.05.2024

23.05.2013

20 Jahre umweltverträgliche Kältetechnik - Huber Kältemaschinenbau ist Vorreiter im Bereich ökologisches Temperieren

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Der globale Klimaschutz gilt als eine der größten ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Eine geplante EU-Neuverordnung über fluorierte Treibhausgase sieht deshalb ab 2015 eine schrittweise Reduzierung von teilhalogenierten Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW) vor. Wegen ihres hohen Treibhauspotentials gelten die sogenannten F-Gase als besonders klimaschädigend.

Während viele Hersteller derzeit noch primär Geräte mit HFKW-Kältemitteln anbieten, ist der Offenburger Temperiertechnikspezialist Huber Kältemaschinenbau bereits einen Schritt weiter. Mit dem Aktionsprogramm "Umwelt plus" begann Huber schon vor 20 Jahren mit der konsequenten Umstellung auf umweltverträgliche Kältemittel. Mit großem Erfolg: 2012 wurden bereits 90 Prozent aller Huber-Geräte mit natürlichen Kältemitteln ausgeliefert. Das Unternehmen gehört damit zu den Vorreitern für ökologische und ressourcenschonende Temperiertechnik und bietet als einziger Hersteller weite Teile des Produktsortiments mit klimafreundlichen Kältemitteln an. Die aktuellen Modelle entlasten die Umwelt durch den Einsatz von Kältemitteln wie Propan R290, Isobutan R600a oder Propen bzw. Propylen R1270.

In der Praxis erzielt die umweltschonende Kältetechnik bessere Wirkungsgrade und ausgezeichnete Temperierergebnisse - das belegen z.B. die erfolgreichen Minichiller, Ministate und Petite Fleurs. Die Geräte sind serienmäßig mit Propan R290 ausgerüstet und zählen zu den Verkaufsschlagern bei Huber. Die Geräte besitzen ein Ozonabbaupotenzial (ODP) von "null" und ein Global Warming Potential (GWP) von gerade einmal "drei". Zum Vergleich: viele Geräte am Markt arbeiten noch immer mit dem Kältemittel R134a, welches einen GWP-Wert von 16.000 aufweist. Huber-Geräte gehören damit zu den klimaschonendsten Temperierlösungen auf dem Markt.

Quelle: Peter Huber Kältemaschinenbau SE