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12.05.2024

15.11.2010

De Gruyter und die Gesellschaft Deutscher Chemiker kooperieren

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De Gruyter und die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) haben am 11. November einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Ab 1. Januar 2011 wird die GDCh-Mitgliederzeitschrift Nachrichten aus der Chemie von De Gruyter verlegerisch betreut. Das monatlich erscheinende Fachmagazin ist die auflagenhöchste Chemie-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum und erreicht mehr als Zweidrittel aller Chemiker in Beruf und Ausbildung.

Die bei der GDCh angesiedelte Redaktion der Nachrichten aus der Chemie stellt monatlich ein breites Spektrum von Berichten, ein umfangreiches Informationsangebot an Personalien, Veranstaltungs- und Fortbildungsterminen sowie einen Stellenmarkt für die Chemie zusammen. Sie wird von nahezu 80.000 Chemikern aus Wissenschaft und Wirtschaft gelesen. "Die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker freut uns neben der Partnerschaft zu einer der weltweit größten Fachgesellschaften in den Naturwissenschaften auch deshalb, weil sie unsere Strategie unterstützt, das Chemieprogramm bei De Gruyter in Kooperation mit den Zielgruppen national und international weiter auszubauen", sagt Dr. Alexander Grossmann, Vice President Publishing bei De Gruyter.

Die Leser der Nachrichten werden über wichtige Entwicklungen in der Chemie, in angrenzenden Wissenschaften, über deren gesellschaftliche Aspekte sowie die Aktivitäten und Angebote der Gesellschaft Deutscher Chemiker mit ihren zahlreichen Fachgruppen und Ortsverbänden informiert. "Der traditionsreiche und gleichzeitig modernen Erfordernissen aufgeschlossene Verlag De Gruyter bietet uns attraktive Rahmenbedingungen für die Verlegung unserer Mitgliederzeitschrift", begründet Prof. Dr. Wolfram Koch, Geschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Chemiker, die Entscheidung zur Kooperation.

"Die Kooperation mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker ist für De Gruyter von besonderer Bedeutung, da das Unternehmen dadurch sein strategisch wichtiges drittes Standbein, die Fachinformation für Gesellschaften und Verbände, im Umfeld eines starken wissenschaftlichen Programms weiter ausbaut", sagt Dr. Sven Fund, CEO von De Gruyter.

Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)