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- Glutathion als Schutzschild gegen Uran
Mikroorganismen können das Schwermetall Uran besser vertragen, wenn Glutathion vorliegt, ein aus drei Aminosäuren aufgebautes Molekül. Das haben Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossen... - Mechanismus für Strahlenschäden aufgeklärt
Welche Vorgänge laufen im Detail ab, wenn Röntgenstrahlung an Biomolekülen mit einem Metallzentrum Strahlenschäden verursacht? Dieser Frage ist ein Wissenschaftlerteam am Physikalisch-Chemischen In... - Fünf Jahre nach Fukushima - Konsequenzen für Deutschland
Die Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima infolge eines verheerenden Tsunamis jährte sich am 11. März 2016 zum fünften Mal. Der nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 grö...
- Wissenschaftlich belegte Erkenntnisse zum Gesundheitsrisiko von Radon
Etwa fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland gehen auf das natürliche radioaktive Edelgas Radon zurück - das sind über 1.900 Tote jährlich. Radon in Wohnhäusern ist damit die zweith... - Seltenes Phänomen beim radioaktiven Zerfall beobachtet
Physikern der TU Darmstadt ist es erstmals gelungen, einen extrem seltenen radioaktiven Zerfall zu beobachten. Das Außergewöhnliche dabei: Dieser sogenannte Doppelgammazerfall eines angeregten Kern... - Wirkung von Ionenstrahlen experimentell bestimmt
Das genaue Verständnis der biologischen Wirkung von Ionenstrahlen ist von großer Bedeutung sowohl für Anwendungen in der Strahlentherapie als auch zur Risikoabschätzung im Strahlenschutz, etwa für ... - Nachweis von Element 117 gehört zu den aufregendsten Forschungserfolgen des Jahres 2014
Der Nachweis von Element 117 durch Experimente bei GSI gehört nach Einschätzung der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft zu den zehn aufregendsten Forschungserfolgen des vergangenen Jahres in... - Nuklearchemie - Forschung und Perspektiven
In ihrem Positionspapier vom Januar 2015 hat die Fachgruppe Nuklearchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) auf 25 Seiten die vielfältigen Themen nuklearchemischer Forschung und Anwendung ... - Isotopenforschung an interstellarem Staub gibt Aufschluss über Entstehung chemischer Elemente
Kosmischer Staub am Grund des Pazifischen Ozeans hat zu überraschenden Erkenntnissen über Supernovae - das sind massereiche explodierende Sterne außerhalb unseres Sonnensystems - geführt. Ein Team ...
- Methode zum Nachweis extrem seltener Edelgas-Isotope zur Wasserdatierung entwickelt
In den Erd- und Umweltwissenschaften spielen radioaktive Isotope, also über die Zeit zerfallende Varianten von Atomen, eine große Rolle für die Altersbestimmung. So lässt sich zum Beispiel mit Hilf... - Zerfallsrate radioaktiver Nuklide ist nicht vom Abstand zwischen Erde und Sonne abhängig
Der Abstand zwischen Erde und Sonne hat keinen Einfluss auf die Zerfallsrate von radioaktivem Chlor. "Wieso sollte er auch?", könnte man fragen, denn bekanntlich ist der Zerfall von Radionukliden v...
- 50 Jahre Messung radioaktiver Stoffe in der Luft
Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit genau 50 Jahren werden sie von der Physikalis...
- Reisetagebuch im Haar: Isotopenzusammensetzung kann Auskunft über die letzten Aufenthaltsorte geben
Eine Analyse von im Haar eingebauten Sauerstoff- und Wasserstoffatomen kann verraten, wo sich der betreffende Mensch in der letzten Zeit aufgehalten hat. Dies funktioniert, weil beide Elemente schw...
- Forscher entdecken Organismen, die ihre Energie aus radioaktiver Strahlung beziehen
Radioaktive Strahlung kann bestimmten Pilzarten als Nahrung dienen. Dafür wandeln die Pilze die Strahlung mithilfe des auch in der menschlichen Haut vorkommenden Pigments Melanin in Energie um und ... - Eine Keramikverpackung ist nicht die optimale Endlagerung für Plutonium
Studie: Die radioaktive Strahlung zerstört mit der Zeit die Struktur des als stabil geltenden MaterialsKünstliche Keramiken sind nicht das ideale Material für die dauerhafte Lagerung des radioaktiv...