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Labor Nachrichten 2024
- Warum die Messung von Radon für Strahlenschutz und Klimaforschung wichtiger wird
Wessen Wohnhaus auf granithaltigem Untergrund steht, könnte schon mal davon gehört haben: Das Edelgas Radon sorgt bei uns für den höchsten Beitrag durch natürliche Strahlenexposition. Warum sei... - Mit Bakterien Mobilität von Uranverbindungen verringern
Bei der Konzeption von Endlagern für hochradioaktive Abfälle in tiefen geologischen Schichten müssen verschiedene Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden, um ihre langfristige Sicherheit zu gewäh... - Neue App hilft Strahlenbelastung durch Radon einzuordnen
In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Menschen in sogenannten Radon-Vorsorgegebieten. In diesen Regionen ist in deutlich mehr Gebäuden als im bundesweiten Durchschnitt eine hohe Radon-Konzentrati... - 50 Jahre Strahlenschutz: umfassendes Netzwerk zur Messung von Strahlung
Vor rund 50 Jahren wurde in Deutschland der Auftakt gegeben für ein neues Netzwerk zur Messung von Strahlung. Um im Falle eines möglichen Kernwaffenangriffs eine radiologische Gefährdung frühzeitig...
- Schonender Röntgenblick in winzige lebende Proben
Ein neues System zur Röntgenbildgebung, das sich für lebende Proben, aber auch für empfindliche Materialien eignet, haben Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit Partne... - Zum Saisonstart: Information zur radioaktiven Belastung von Pilzen und Wildschweinen
Seit vielen Jahren wird über radioaktives Cäsium-137 (Cs-137) berichtet, welches mitunter in größeren Mengen in Pilzen und Wildschweinen insbesondere in Regionen Süddeutschlands nachgewiesen wird. ... - Wildpilze: Erst über Cäsium-Belastung informieren
Auch 37 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können Wildpilze in Deutschland noch radioaktives Cäsium-137 enthalten, das bei dem Unfall freigesetzt wurde. In größerem Umfang sind Übers... - Die Fortschritte der Fusionsforschung im Visier
Angesichts der Diskussionen um die künftige Energieversorgung ist die Fusionsforschung wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Große Aufmerksamkeit erzeugte kürzlich beispielsweise... - Forschungskooperation zur Entsorgung von hochradioaktivem Abfall gestartet
Wie lange sind Behälter mit hochradioaktivem Abfall technisch sicher? Und welcher Behälter eignet sich für welches Endlager? Dazu hat das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE... - Auf der Suche nach einer Alternative zu Tritium
Im April 2023 wurden die letzten noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Die BfG kann damit künftig einen zuverlässigen Markierstoff ("Tracer") nicht mehr zu Forsch... - Hohe natürliche Radioaktivität in Manganknollen nachgewiesen
Manganknollen am Grund der Tiefsee enthalten wertvolle Metalle, die etwa für die Elektro- und Stahlindustrie von zentraler Bedeutung sind. Um die steigende Nachfrage nach Rohstoffen wie Kobalt und ... - Gefährliche Schwermetalle mit Mikroorganismen aus dem Abwasser holen
Einem Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) ist es gelungen, uranhaltiges Wasser mittels einer besonderen Art von Bakterien zu reinigen - den sogenannten magnetotaktischen... - Wechselwirkungen radioaktiver Substanzen mit biologischen Systemen untersuchen
Im Verbundprojekt FENABIUM II untersuchen Forschende der TU Dresden, des Helmholtz- Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) sowie der Universität Leipzig die Wechselwirkungen der sogenannten f-Elemente ... - Tritium, Roboter und Schutzhüllen - Fukushima Daiichi zwölf Jahre nach dem Unfall
Über ein Jahrzehnt dauern die Untersuchungen und Arbeiten am Standort Fukushima Daiichi inzwischen an, mit denen Freisetzungen radioaktiver Stoffe in die Umwelt minimiert und der Rückbau des Kernkr... - Dem Urknall mit dem empfindlichste Detektor zur Messung von Radioaktivität auf der Spur
Im Untertagelabor "Felsenkeller" in Dresden befindet sich seit kurzem der empfindlichste Aufbau zur Messung von Radioaktivität in Deutschland und einer der empfindlichsten Aufbauten der Welt. Mit d... - Brennpunkte der Kernfusion
In einem Glas Meerwasser steckt so viel Energie wie in einem Barrel Öl. Doch während beim Verbrennen der 159 Liter Öl mehr als 300 Kilogramm CO2 frei werden, entsteht keinerlei Treibhausgas, wenn d...
- Neue Radon-Forschungsergebnisse: Gesichtsmasken senken Strahlenbelastung
Entzündungshemmende, therapeutische Wirkung, aber auch Risiken - das radioaktive Edelgas Radon beinhaltet beides zugleich. So sind Radon und insbesondere seine kurzlebigen Zerfallsprodukte für etwa... - Radon als Gesundheitsrisiko in Gebäuden kaum bekannt
Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschäd... - Größe eines exotischen Nickel-Isotops gemessen
Eine internationale Forschungskooperation unter Leitung eines Kernphysik-Teams der TU Darmstadt hat den Ladungsradius des Isotops Nickel-56 bestimmt. Damit lässt sich erstmals der Verlauf des Ladun... - Technetium in der Umwelt erforschen
Mit einer Halbwertszeit von etwa 210.000 Jahren spielt das radioaktive Isotop Technetium-99 (99Tc), das in Kernreaktoren durch die Spaltung des Uranisotops 235U entsteht, eine zentrale Rolle bei de... - Hoffnungsträger Zuckerrüben: Neuartige Produkte für die Ernährung und neue Materialien
Weltweit wurden 2020 mehr als 250 Millionen Tonnen Zuckerrüben geerntet und zu Haushaltszucker verarbeitet. Die Reste aus der Produktion landen zum größten Teil in den Mägen von Nutztieren. Doch ih... - Mit Röntgenstrahlen flüssige chirale Moleküle identifizieren
Zucker, Aminosäuren, Medikamente - chirale Moleküle gibt es überall. Forschende des AQUACHIRAL Projekts am Fritz-Haber-Institut haben mit Röntgenstrahlung haarfeine Flüssigkeitsstrahlen dieser Mole... - Beitrag zum Gesundheitsschutz von Beschäftigten: Studie zur Radon-Konzentration geplant
Um einen besseren Überblick über die Radon-Situation an Arbeitsplätzen in Deutschland zu erhalten, lässt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Rahmen einer Studie Radon-Messungen an Arbeitsplät... - 36 Jahre Tschernobyl: neue Radioaktivitätskarten veröffentlicht
Anlässlich des 36. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erste Ergebnisse einer radiologischen Neukartierung der dortigen Sperrzo... - Chlor im Trinkwasser beeinflusst die Darmflora von Kindern
Die Chlorierung von Trinkwasser reduziert Infektionen - und sie verändert die Zusammensetzung der Darmflora kleiner Kinder, wie eine heute in "Nature Microbiology" veröffentliche Studie zeigt. Die ...