GPP Session 2 - Der sichere Pipettierbereich
Inhalte:
Pipettieren ist eine wichtige Technik, die in einer Vielzahl von Life-Science-Anwendungen eingesetzt wird. Für eine garantiert gleichbleibende Qualität und Genauigkeit von Pipettiervolumina müssen Pipetten regelmäßig geprüft und kalibriert werden.
Das Labor sollte für seine Instrumente angemessene Leistungstoleranzen anwenden, wodurch Ihre Eignung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch widergespiegelt wird. Bei Pipetten handelt es sich bei solchen Toleranzen um Gerätetoleranzen und/oder Prozesstoleranzen. Pipettennutzer können alternativ Toleranzen bestimmen, die ihre Instrumente einhalten müssen, um für den bestimmungsgemäßen Gebrauch geeignet zu sein. Diese sogenannten (Prozess-) Toleranzen beim Pipettieren werden normalerweise als Prozentsatz ausgedrückt, z. B. 2 %, 5 % oder 10 %. Sie repräsentieren die maximale Unsicherheit des dosierten Volumens, die für die bestimmte Anwendung des Benutzers/der Benutzerin noch akzeptabel ist. Ein dosiertes Volumen ist somit genau, wenn dessen Unsicherheit der Pipettiertoleranz entspricht oder kleiner ist als diese.
Zielgruppe:
Anwender und Mitarbeiter aus Forschung, Produktentwicklung und Qualitätssicherung, die täglich mit Pipetten arbeiten.
» Programmdetails und Anmeldung
19.06.2024 | 09:00 - 10:00 Uhr Seminar (online)
06.11.2024 | 09:00 - 10:00 Uhr Seminar (online)
09.10.2024 | 14:00 - 15:00 Uhr Seminar (online)
Frau Martina Homscheid
Ockerweg 3
D-35396 Gießen
Tel.: +49 641 5074 05
Fax: +49 641 5074 06
Web: www.mt.com
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