Siegfried bezieht topmodernen Neubau für chemische und analytische Entwicklung

Die Siegfried Gruppe macht mit dem Laborneubau in Zofingen in der Schweiz einen Quantensprung bezüglich Sicherheit, Technologie, Prozessmanagement und Arbeitsplatzdesign. In nur 26 Monaten wurde der 17-Millionen-Bau realisiert und eine hochmoderne Entwicklungsumgebung für rund 100 Mitarbeitende geschaffen.

Wie Verwaltugsratspräsident Markus Altwegg betont, gelingt es Siegfried fortan, ihre Innovationskraft weiter zu steigern und Durchlaufzeiten im Interesse der Kunden spürbar zu verkürzen. Der dreistöckige Glaskubus ist ein weiteres architektonisches Highlight im Siegfried-Areal in Zofingen.

Der Laborneubau bietet eine einmalige Chance für die Zukunft: Die Chemische und die Analytische Entwicklung, das Schichtlabor und die Qualitätskontrolle sind in einem Neubau mit zeitgemäßen, modernen Arbeitsplätzen zusammengefasst. In der Analytik werden Nicht-Routine und Routine-Analytik zentralisiert und die Ressourcen effizient für alle Bereiche der Entwicklung und Produktion eingesetzt. Während früher verschiedene Teams isoliert voneinander arbeiteten, bietet der Laborneubau beste Voraussetzungen, integral zu funktionieren.

So werden Doppelspurigkeiten vermieden, die Kommunikation und der Wissensaustausch zwischen Mitarbeitenden unterstützt und die zur Verfügung stehenden Ressourcen (an Mitarbeitenden und Geräten) optimal eingesetzt. Prozessbezogenes Denken wird über die Abteilungen hinweg für die bestmögliche Nutzung der gemeinsamen Infrastruktur sorgen, und die Effizienz steigern. Davon profitieren letztlich die Siegfried-Kunden.

Der Labor-Neubau ist darüber hinaus eine gelungene Symbiose aus moderner Technik und Kosteneffizienz. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die labortechnischen Lösungen im Umgang mit hochwirksamen (Klasse-III-)Produkten. Raumklima und Energieverbrauch sind den aktuellen technischen Standards angepasst und tragen zur optimalen Kostenbilanz bei.

Quelle: Siegfried Ltd.