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09.05.2024


Thema: Re: Wasserinjektionen bei Gaschromatographie

Autor(in): anonym am 27.03.2023 um 23:34:42

Antwort auf: Wasserinjektionen bei Gaschromatographie eingetragen von Kristin Littau am 01.03.2023 um 10:28:37

Auch ich habe keinen Zugriff auf die Pharmakopöe. Zur Fehlersuche benötige unbedingt: Injektionsvolumen, Säulendimensionen, Inlet-pressure, Ofen-Temperatur/-programm, Detektor-Typ.

Vorab:
Wie sieht denn die Basisline aus nach der Injektion? ist Rauschen sichtbar?
Mein erster Verdacht ist, dass der große "Schluck" Wasserdampf schlicht den Detektor löscht, falls FID (Kontrolle z.B. durch manuelle Injektion von 1 Mikroliter Methandampf, das müsste einen riesigen Peak geben.

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