Analytik NEWS
Das Online-Labormagazin
19.05.2024

18.02.2008

Zweidimensionale kapillarelektrophoretische Methoden: Sehr geringe Matrixempfindlichkeit

Prof. Dirk Flottmann , Jürgen Hins, Christian Rettenmaier, CLB Chemie in Labor und Biotechnik


Bisher wenig beachtete Methoden zur Ionenanalytik stellen die zweidimensionale Isotachophorese (ITP-ITP) bzw. die Kopplung zwischen Isotachophorese und Kapillarzonenelektrophorese (ITP-CZE) dar. Diese Verfahren zeichnen sich durch sehr geringe Matrixempfindlichkeit aus und sind prinzipiell auf alle ionischen bzw. ionisierbaren Analyten anwendbar.

Stark matrixbehaftete Proben stellen in der instrumentellen Ionenanalytik häufig ein Problem dar, da Überschusskomponenten die Analyse stören oder die zum Einsatz kommenden Analysengeräte beschädigen können. Deshalb werden oft zeitaufwendige Probenvorbereitungsschritte benötigt, die häufig zu schlechter Reproduzierbarkeit neigen und die Analysenkosten erhöhen.


» Artikel lesen (513 KByte)


Sie haben die Ausführung von Cookies in Ihrem Browser deaktiviert.


Um dieses Formular zu nutzen, müssen Sie Cookies zulassen. Diese werden nur für die aktuelle Sitzung gespeichert und beim Schließen des Browsers automatisch gelöscht. Weitere Informationen finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.

Wenn Sie nicht wissen, wie das funktioniert oder keine Admin-Rechte auf Ihrem Rechner haben, dann kontaktieren Sie uns bitte per Mail unter oder telefonisch unter +49 6154 6246 860.

Falls sie die Cookies wieder aktivieren haben oder sie bereits aktiviert waren, dann klicken Sie bitte auf den Button "Abschicken".