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16.05.2024

20.06.2013

20 Jahre umweltverträgliche Kältemittel - Huber Kältemaschinenbau Vorreiter im Bereich ökologische Temperiertechnik

Kontakt , Peter Huber Kältemaschinenbau SE

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Bereits vor 20 Jahren begann bei Huber Kältemaschinenbau die konsequente Umstellung auf umweltverträgliche Kältemittel, heute bietet das Unternehmen alle Geräte optional mit natürlichen und umweltverträglichen Arbeitsstoffen an - und ist damit Vorreiter auf dem Gebiet der ökologischen und nachhaltigen Temperiertechnik.

Das Umweltbewusstsein der Kälte- und Klimatechnik-Branche ist in den letzten Jahren merklich gewachsen. Vor allem bei der Wahl des Kältemittels kommt der Umweltverträglichkeit inzwischen eine erhebliche Bedeutung zu. Im Zuge einer erstarkten Debatte um den Klimawandel und die globale Erwärmung wurden natürliche und umweltverträgliche Arbeitsstoffe für Kälteanwendungen zunehmend wiederentdeckt und in-zwischen bevorzugt eingesetzt.

Aktionsprogramm "Umwelt-Plus"


Erste Geräte mit natürlichen Kältemitteln wurden von Huber Kältemaschinenbau bereits Ende der 70er Jahre ausgeliefert, damit gehörte das Unternehmen zu den Vorreitern in Sachen ökologische und ressourcenschonende Temperiertechnik. Vor 20 Jahren erfolgte dann die konsequente Umstellung auf umweltverträgliche Kältemittel. So passt das Aktionsprogramms "Umwelt plus", das bereits 1982 ins Leben gerufen wurde, zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens: Temperiergeräte müssen kompromisslos innovativ, qualitativ und umweltverträglich sein.

Bereits 1993, sieben Jahre vor dem offiziellen Verbot, konnten Huber-Kunden bei ihren Anwendungen auf die ozonschädigenden FCKWs verzichten. Ein Jahr später auch auf H-FCKWs, die sich ebenfalls negativ auf die stratosphärische Ozonschicht auswirken. Huber erkannte frühzeitig, dass diese äußerst umweltschädlichen Stoffe ersetzt werden müssen und verschaffte so seinen Kunden einen enormen Vorteil, denn Huber-Geräte wurden im Defektfall repariert und mussten nicht ausgetauscht werden.


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