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18.04.2024
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Fachartikel zum Thema Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit


QUMsult GmbH & Co. KG
Regelungen zu Lieferketten: LkSG und CSDDD
Bettina Huck, QUMsult GmbH & Co. KG
In Deutschland legt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) fest, dass betroffene Unternehmen u.a. einen Bericht über die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten erstellen müssen. Die entsprechende europäische Regelung ist die Corporate Sustainabil...

QUMsult GmbH & Co. KG
Wenn es doch passiert: Arbeitsunfälle ab 2024 elektronisch melden
Bettina Huck, QUMsult GmbH & Co. KG
Ziel der Prävention im Arbeitsschutz ist, Unfälle zu vermeiden. Dennoch ereigneten sich im Jahr 2022 knapp 788.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Meldepflicht bedeutet: Unternehmer müssen Unfälle beim zuständigen gesetzlichen Unfallversicherungsträger anzeigen, wenn Beschäftigte mehr als 3 Tage ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Biomonitoring Verfahren zur Gefährdungs und Risikobeurteilung von Neonikotinoiden entwickelt
Prof. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Sonja A. Wrobel, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Das Thema "Parkinson durch bestimmte Pestizid-Inhaltsstoffe" wird im Ärztlichen Sachverständigenbeirat Berufskrankheiten beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales als mögliche neue Berufskrankheit beraten. Gleichzeitig stehen Pflanzenschutzmittel auch auf der Prioritätenliste der Europäische...

QUMsult GmbH & Co. KG
Gefährdungsbeurteilung richtig durchführen: Neue Regel zum Mutterschutz
Bettina Huck, QUMsult GmbH & Co. KG
Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Element im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Unternehmen aller Branchen und Größen mit mindestens einem Beschäftigten müssen sie durchführen. Gefährdungsbeurteilungen müssen aktualisiert werden, u.a. wenn neue Vorschriften in Kraft treten. Die neue Regel ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Prävention bei beruflicher Exposition: Herstellung verschiedener rekombinanter Cannabis-Allergene
Prof. Monika Raulf, Dr. Hans-Peter Rihs, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Durch den weltweit steigenden Konsum und der Verwendung von Cannabisprodukten entwickelt sich ein Industriezweig, der Cannabis verarbeitet. In der Folge ist mit einem Anstieg an berufsbedingten Allergien zu rechnen. Betroffen davon sind nicht nur Beschäftigte, die Cannabis verarbeiten und anbauen...

QUMsult GmbH & Co. KG
Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Bettina Huck, QUMsult GmbH & Co. KG
Gefahrstoffe am Arbeitsplatz können fest, flüssig oder gasförmig sein. Sie werden beschafft wie z.B. Ethanol als Reinigungsmittel oder sie können im Prozess entstehen wie z.B. Lötrauche. Der Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, dass Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt werden. Er darf eine T...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Multiple Chemikalienbelastungen - spezifische Aspekte beruflich verursachter Allergien
Dr. Kerstin Belting, Prof. Thomas Brüning, Dr. Christian Eisenhawe, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Grundlage für eine differenzierte gutachterliche Bewertung arbeitsplatzbezogener Beschwerden sind im Einzelfall die Ermittlungen des zuständigen Unfallversicherungsträgers zu Gefahrstoffbelastungen am Arbeitsplatz. Regelhaft erfolgen eine umfassende ärztliche Anamneseerhebung sowie klinische Unte...

QUMsult GmbH & Co. KG
Betriebsanweisung für Gefahrstoffe
Bettina Huck, QUMsult GmbH & Co. KG
In der Betriebsanweisung für Gefahrstoffe regeln Sie den Umgang der Beschäftigten mit gefährlichen chemischen Stoffen. Sie enthält arbeitsplatz-, tätigkeits- und stoffbezogene verbindliche schriftliche Anordnungen und Verhaltensregeln. Die Beschäftigten müssen die Vorgaben der Betriebsanweisungen...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Legionellosen als Berufskrankheit - Beispiele aus der Begutachtung
Dr. Constanze Steiner, Prof. Thomas Brüning, Prof. Jürgen Bünger, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Eine Lungenentzündung kann durch Legionellen hervorgerufen werden und hat oft einen schweren Verlauf. Legionellen kommen vorzugsweise in stehendem Wasser vor. In seltenen Fällen kann diese Erkrankung aufgrund der beruflichen Tätigkeit auftreten und dann als BK-Nr. 3101 anerkannt werden. Vorgestel...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Machbarkeitsstudie: Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Diisocyanathaltigen Materialien
Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Dr. Stefanie K. Kösling, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Diisocyanate sind eine wichtige Substanzklasse in der Industrie und ein unverzichtbares Zwischenprodukt bei der Herstellung Polyurethanhaltiger Materialien. Sie sind ursächlich für beruflich assoziierte obstruktive Atemwegserkrankungen, die in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden könn...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Hautreizung durch Arbeitsstoffe - Möglichkeiten der Quantifizierung
Prof. Manigé Fartasch, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Unter den Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit nehmen Handekzeme einen Spitzenplatz ein. Um Maßnahmen zur Primärprävention ergreifen zu können, ist es wichtig, die Entstehungsmechanismen von beruflich bedingten Handekzemen, in diesem Fall der irritativen Kontaktekzeme, zu kennen. Maßnah...

Deutscher Verein der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene DVQST e.V.
Wiederinbetriebnahme von Trinkwasser-Anlagen nach längeren Betriebsunterbrechungen in öffentlich und gewerblich genutzten Gebäuden
Alexandra Bürschgens, Deutscher Verein der qualifizierten Sachverständigen für Trinkwasserhygiene DVQST e.V.
Nach dem deutschlandweiten Corona-Lockdown im März 2020 erwacht langsam und koordiniert das öffentliche Leben wieder aus seinem Dornröschenschlaf. Geschäfte und Schulgebäude dürfen unter bestimmten Voraussetzungen schrittweise wieder öffnen und es ist absehbar, dass in den nächsten Wochen sukzess...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Expositions-Biomarker für UV-Filter
Dr. Daniel Bury, Dr. Tobias Weiß, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Damit Sonnenschutzmittel vor UV-Strahlung schützen können, enthalten sie UV-Filter. Diese können in den Körper aufgenommen werden. Unklar ist, welche gesundheitlichen Gefährdungen mit einer solchen Aufnahme verbunden sein können. Im IPA wurden Humanbiomonitoring-Methoden entwickelt, die anhand vo...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Aktuelle Bewertung von Dämpfen und Aerosolen bei der Heißverarbeitung von Bitumen
Prof. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Peter Welge, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Welches krebserzeugende Potenzial haben verschiedene Bitumensorten? Ab welchen Konzentrationen von Bitumen-Dämpfen und -Aerosolen in der Luft sind Effekte auf die Atemwege von exponierten Beschäftigten zu befürchten? Mit diesen Fragen hat sich die MAK-Kommission in einer Neubewertung von Bitumen ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Humanbiomonitoring zu Weichmachern und deren Ersatzstoffen
Dr. Holger M. Koch, Dr. Tobias Weiß, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Weichmacher werden in vielen Kunststoffen verwendet und sind so allgegenwärtig. Da Phthalate - bislang die wichtigsten Vertreter der Weichmacher - in den letzten Jahren aufgrund ihrer reproduktionstoxischen Eigenschaften in Verruf geraten sind, werden sie zunehmend durch andere Stoffe ersetzt, de...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gefährdungsanalyse für Carbonfaser-verstärkte Kunststoffe
Dr. Götz Westphal, Dr. Christian Monsé, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Mögliche Gesundheitsgefährdungen durch Staubexpositionen aus der Herstellung und Verarbeitung von Carbonfasern und Carbonfaser-verstärkten Kunststoffen sind bislang nur unzureichend untersucht. Die Toxizität von Stäuben wird vor allem durch deren Entzündungswirkung und ihre Biobeständigkeit besti...

Deutsche Metrohm GmbH & Co. KG
Gefahrstoffe aus sicherer Entfernung bestimmen
Deutsche Metrohm GmbH & Co. KG
Die Polizei entdeckt ein geheimes Labor. Es gilt nun festzustellen, mit welchen Substanzen sie es hier zu tun hat: Handelt es sich um ein Drogenlabor? Oder werden hier womöglich Explosivstoffe hergestellt? Der Kontakt mit einer unbekannten Substanz kann in einem solchen Fall fatal sein. Die anwes...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die Wirkung komplexer Gefahrstoffgemische am Beispiel polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe
Dr. Thomas Brüning, Dr. Heiko U. Käfferlein, Dr. Sabine Plöttner, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Die Rolle und Wirkung einzelner Komponenten in komplexen Gefahrstoff-Gemischen wie zum Beispiel polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), anerkanntermaßen Lungenkanzerogene, ist derzeit noch unzureichend untersucht. Die Situation lässt sich treffend mit einem Wolfsrudel vergleichen, ...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gesundheitliche Effekte durch Zinkoxid im Niedrigdosisbereich
Prof. Thomas Brüning, Dr. Christian Eisenhawer, Dr. Olaf Hagemeyer, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Zinkoxid (ZnO) kann bei verschiedenen Arbeitsprozessen wie zum Beispiel dem thermischen Schneiden, beim Schweißen oder Schmelzen freigesetzt werden. In höheren Konzentrationen eingeatmet, kann Zinkoxid zu gesundheitlichen Effekten führen. Bei Schweißern ist das sogenannte Metallrauchfieber nach E...

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Zur Entstehungsgeschichte von REACH - Wie vor 50 Jahren alles begann
Dr. Suzanne Wiandt, Dr. Claus Haas, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Die REACH-Verordnung ist eine EU-Chemikalienverordnung, die am 1. Juni 2007 in Kraft trat. Insbesondere durch die Einrichtung der zentralen Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki hat die Verordnung in den vergangenen zehn Jahren das bis dahin gültige Chemikalienrecht umfassend geänder...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Gefährdung durch flüssigkeitsdichte Handschuhe?
Prof. Thomas Brüning, Manigé Fartasch, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
In Deutschland werden jährlich über 20.000 beruflich bedingte Handekzeme durch sogenannte Hautarztberichte angezeigt. Die irritativen Kontaktekzeme der Hände stellen dabei die größte Gruppe der beruflich verursachten entzündlichen Hauterkrankungen. Welchen Einfluss die Feuchtarbeit beziehungsweis...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Hautgängigkeit von Azofarbstoffen - Untersuchungen mittels des Franz'schen Diffusionszellmodells
Julia Goerigk, Dr. Heiko U. Käfferlein, Prof. Thomas Brüning, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Azofarbstoffe, das heißt im Anwendungsmedium lösliche Azofarbmittel, stellen eine industriell wichtige Klasse an synthetischen Farbmitteln dar. Aufgrund einer nahezu unbegrenzten Variationsbreite der zu ihrer Synthese eingesetzten Komponenten, unter anderem aromatische Amine, ist eine große Farbs...

Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
Schnelltest zur Ermittlung der mikrobiellen Belastung von Luftbefeuchteranlagen
Dr. Verena Liebers, Prof. Monika Raulf, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum
An vielen Arbeitsplätzen existieren Raumlufttechnische Anlagen, um ein konstantes Raumklima zu gewährleisten. Luftbefeuchtung ist dabei für viele industrielle Prozesse vorteilhaft, birgt allerdings auch das Risiko, dass sich mikrobiell belastete Bioaerosole bilden. Diese können zu Atemwegserkrank...

a1-envirosciences GmbH - Geschäftsbereich a1-safetech
Arbeiten mit Gefahrstoffen im Labor - Hocheffiziente Containmentlösungen als technische Schutzmaßnahme
Friedhelm Weichert, Dr. Peter von Hollen, a1-envirosciences GmbH - Geschäftsbereich a1-safetech
Bei vielen unterschiedlichen Tätigkeiten im Labor können pulverförmige Gefahrstoffe und Lösungsmitteldämpfe freigesetzt und über die Atemluft aufgenommen werden. Typische Applikationen wie z.B. Einwaagen auf Präzisions- und Analysenwaagen, Siebanalyse, IR-Spektroskopie, Partikelgrößenbestimmung, ...

Messer Group
Sicherer Umgang mit Gasen - Handhabung und sicherheitstechnische Hinweise
Dr. Michael Hanisch, Messer Group
Bei jeglicher Tätigkeit sollte die Sicherheit an erster Stelle stehen. Daher gelten für den Umgang mit Druckgasen und Druckgasbehältern eine Reihe von Vorschriften und Regeln. Der Umgang umfasst alle Tätigkeiten mit Gasen in ortsbeweglichen Druckgasbehältern, insbesondere das innerbetriebliche Be...

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